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16.12.2016

Windkraft in Wertingen? Ja, aber...

Windkrafträder sind für manche Anwohner ein Ärgernis.
Foto: Symbolfoto: Heinz Budjarek

In einem lebhaften Streitgespräch wurde diskutiert, ob die Einführung der 10-H-Regelung auf Wertinger Stadtgebiet kommt. Das muss nicht sein. Mancher argumentiert mit dem Bürgerwillen, andere mit dem Weltklima

Es wurde emotional bei der Stadtratssitzung am vergangenen Mittwoch. Denn es ging um die Frage, in welcher Form die Zusam-stadt Windräder auf ihrem Gebiet zulassen soll. Genauer: Die Einführung der 10-H-Regelung. Denn nach Landesrecht müssen seit November 2014 Windräder in Bayern im zehnfachen Abstand ihrer Höhe zu Wohnbebauungen errichtet werden. Doch in Wertingen muss diese Regelung nicht zwingend angewendet werden, denn im August 2013 wiesen die Wertinger Stadträte eine „Konzentrationszone“ für die Windkraft aus. Da dies also früher geschah, war die 10-H-Regelung nicht in die Planung eingebunden, und Baufirmen hätten sich nicht an diese binden müssen, wären Windkrafträder gebaut worden.

Bis gestern. Denn nach langer und hitziger Diskussion stimmte der Stadtrat dem ersten Schritt zur Einführung der 10-H-Regelung zu: Das Planungsbüro TB Markert wurde beauftragt, die Möglichkeiten zur Einführung der Regelung auf Wertinger Stadtgebiet zu untersuchen. Diese Studie soll bis Ende Januar vorliegen, dann will der Stadtrat darüber abstimmen, ob der Flächennutzungsplan geändert werden soll. Das wäre das Ende der bestehenden Konzentrationszone für Windkraft, in der sich Investoren nicht an die Richtlinie halten müssen. Bis zum Zeitpunkt der Abstimmung im nächsten Jahr erließ der Stadtrat eine Veränderungssperre – bis dahin werden Bauanträge für Windräder zurückgewiesen. Die Abstimmung verlief knapp: Elf Räte stimmten für die Neuplanung, acht dagegen. Die Diskussion dauerte über eine Stunde und verlief hitzig. Einige Argumentationslinien im Überblick:

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