Keine Gedankenspiele
In Mering gilt die volle Gundelfinger Konzentration der Gegenwart
Gundelfingen Als die Fußballer des SV Mering zum Saisonauftakt der Landesliga Südwest ausgelassen auf dem Rasen des Schwabenstadions feierten, schauten die Kicker des FC Gundelfingen geknickt zu. Und FCG-Coach Martin Weng war sich nach der 1:3-Niederlage der Seinen sicher: „Mering wird ganz vorne mitspielen.“ Eine Prognose, die nicht eintrat, im Gegenteil: Vor dem Rückspiel am Mittwochabend (18 Uhr) liegen beide Teams in der Tabelle gleichauf. Und Merings Trainer Gerhard Kitzler spricht sogar von einer Partie mit Endspielcharakter.
Ganz so will es Weng, der eine eigene Vergangenheit als Spieler in Mering hat, noch nicht sehen. „Wir sollten uns nicht zu sehr damit beschäftigen, was sein könnte“, so der 34-Jährige, der diese Gedankenspiele zuletzt als leistungshemmend ausgemacht hat. Doch das 1:2 beim FV Illertissen II hat er abgehakt – und die Mannschaft ebenfalls. „Nach dem Montagstraining haben wir das ausgiebig besprochen. Die erste Halbzeit in Illertissen war einfach schlecht, die zwei dann absolut okay. Ich bin mir sicher, dass uns der Rückschlag nicht aus der Bahn wirft.“
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