Was Wertingen mit der Schweiz verbindet
Plus In der Serie „Wertinger Merk-Würdigkeiten“ blicken wir tief hinein in die 900-jährige Historie der Zusamstadt. Eine Frau spielte zu ihren Anfängen eine wichtige Rolle.
Die Stadt Wertingen feiert im nächsten Jahr ein historisches Jubiläum: Im Jahr 1122 – dann vor exakt 900 Jahren – wurde Wertingen zum ersten Mal in einer Urkunde schriftlich erwähnt. In 900 Jahren ist viel passiert. Die Artikelserie „Wertinger Merk-Würdigkeiten“ beleuchtet die Geschichte der Zusamstadt. Erzählt werden interessante, spannende, traurige, kuriose, bemerkenswerte und im wahrsten Sinne merk-würdige Geschichten aus der Vergangenheit.
Hochzeitspaare suchen sich gerne ein markantes und leicht zu merkendes Heiratsdatum aus. Beliebt sind Schnapszahlen, so etwa in diesem Jahr der 2.2.22. Auch am Anfang der Wertinger Geschichte steht eine Schnapszahl, denn die erste urkundliche Erwähnung Wertingens datiert vom 11.11.1122. An diesem Tag stellte Kaiser Heinrich V. in Bamberg eine Urkunde aus, mit der er die Besitzungen und Rechte des Benediktinerklosters Allerheiligen in Schaffhausen am Rhein (Schweiz) bestätigte. In dieser Urkunde sind auch Aribo von Wertingen und dessen Ehefrau Mathilde erwähnt, die dem Kloster Güter in und bei Wertingen (unter anderem die Weihenbergmühle) geschenkt hatten.
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