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  3. Alternativen zu Gasheizungen: Welche gibt es in Deutschland?

Aufgedrehte Wärme
01.09.2022

Welche Alternativen gibt es zu Gasheizungen?

Wärmezufuhr bald anders: In Deutschland sollen ab 2024 keine Gasheizungen mehr verbaut werden dürfen.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa/Symbolbild

Gasheizungen haben in Deutschland bald ausgedient. Ab 2024 sollen sie nicht mehr verbaut werden. Doch welche Alternativen gibt es?

Millionen deutsche Haushalte heizen mit Gas, viele Bürger kennen es gar nicht anders. Doch damit ist bald Schluss. Als Teil eines neuen Sofortprogramms zum Klimaschutz sollen ab 2024 keine neuen, reinen Gasheizungen mehr verbaut werden.

Die Maßnahme von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) ist sicher auch den Folgen der Abhängigkeit von Russland und den enorm gestiegenen Energiekosten zuzuschreiben. Es handelt sich um einen der Schritte, die dazu beitragen sollen, dass Deutschland seine Klimaziele einhält.

Die Bundesrepublik löst sich also auch hier von den fossilen Energien. Doch das hat Fragen zur Folge.

Welche Alternativen gibt es zu Gasheizungen?

Das Portal heatness bringt sechs Alternativen ins Spiel, "die ebenso effizient und leistungsfähig sind wie Öl- und Gasheizungen, aber ohne fossile Brennstoffe betrieben werden können". Dies sind:

  • Wärmepumpe
  • Infrarotheizung
  • Solarthermie
  • Holz- bzw. Pelletsheizung
  • Brennstoffzellenheizung
  • Fernwärme

Die Südwest Presse erwähnt darüberhinaus noch hybride Systeme, die auf erneuerbare und fossile Energien setzen.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Die Wärmepumpe macht sich die in der Umwelt gespeicherte thermische Energie aus Luft, Erde oder Wasser zunutze. Ein Kühlmittel in der Heizung wird durch dieses Zusammenspiel verdampft und anschließend in einem mit Strom betriebenen Kompressor verdichtet. Die so erzeugte Wärme wird dann zum Heizen genutzt.

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Laut heatness gelten als wichtigste Vorteile, dass die Wärmepumpe ohne fossile Brennstoffe auskommt, sowohl Heizwärme als auch Warmwasser produzieren kann und umweltfreundlich ist. Allerdings sind die Geräte relativ teuer und die Installation gestaltet sich kompliziert.

Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Die Infrarotheizung besteht aus Heizpaneelen, die an verschiedenen Orten des Raumes platziert werden können. So werden die dortigen Gegenstände gezielt und nachhaltig erwärmt.

Hier sticht laut heatness positiv heraus, dass die Geräte energiesparend und äußerst nachhaltig sind, zudem günstig in Anschaffung und Betrieb. Allerdings kann der Stromverbrauch recht hoch sein.

Video: SAT.1

Wie funktioniert eine Solarthermie?

Voraussetzung für eine Solarthermie ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, um die Sonnenenergie in Wärmeenergie umzuwandeln. So können Heiz- oder Brauchwasser erwärmt oder Strom produziert werden.

Hier sind die emissionsfreie Wärmeerzeugung und die staatlichen Förderungen hervorzuheben, allerdings ist die Solarthermie eben von der Sonneneinstrahlung abhängig und nur langfristig rentabel.

Wie funktioniert eine Holz- bzw. Pelletsheizung?

Der Rohstoff wird schlicht und einfach verfeuert, wobei zu erwähnen ist, dass dieser Vorgang Co2-neutal ist, weil genau so viel Co2 in die Luft gelangt wie der Baum ausgestoßen hätte, wäre er nicht gefällt worden. Als Beispiele nennt heatness klassische Holzöfen, Holzvergaserkessel, Pelletheizungen oder Hackschnitzelanlagen.

Das Gute an dieser Methode sind das nachhaltige Heizen und die niedrigen Kosten für den Brennstoff. Dem gegenüber stehen hohe Anschaffungskosten und ein verhältnismäßig großer Wartungsaufwand.

Wie funktioniert die Brennstoffzellenheizung?

Hier werden durch die Verbindung von Wasserstoff und Gas Wärme und Strom erzeugt. Voraussetzung ist jedoch ein Gasanschluss. Wird statt Erdgas Biogas genutzt, handelt es sich um eine umweltfreundliche Alternative.

Bei der Brennstoffzellenheizung lobt heatness, dass die Geräte sehr leise sind, zudem energieeffizient und emissionsarm. Zu beachten ist aber, dass der Betrieb abhängig vom aktuellen Gaspreis ist.

Wir funktioniert die Fernwärmeheizung?

In diesem Fall wird die hauseigene Heizung an ein regionales Fernwärmenetz angeschlossen. So gelangt warmes Heizwasser in den Heizkörper der eigenen vier Wände.

Für heatness ist hier positiv zu erwähnen, dass es nur geringe Anschaffungs- und keine Wartungskosten gibt, der Betrieb zudem je nach Energiequelle umweltfreundlich vonstatten gehen kann. Allerdings ist ein Fernwärmenetz in der Nähe nötig, ein Anbieterwechsel gestaltet sich schwierig.

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