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  3. Bauern-Protest: EVP-Chef Weber lobt Bauernproteste als „starkes Zeichen"

Bauern-Protest
09.01.2024

EVP-Chef Weber lobt Bauernproteste als „starkes Zeichen"

CSU-Poltiker und EVP-Chef Manfred Weber.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Exklusiv Der CSU-Politiker Manfred Weber würdigt die große Teilnahme an den Bauern-Protesten. Und er kritisiert die Art und Weise, wie in Deutschland über Bauern gesprochen wird.

Der CSU-Politiker und Vorsitzende der europäischen Volkspartei EVP, Manfred Weber, hat die zahlreichen Proteste der deutschen Landwirte gegen die Bundesregeierung als starkes demokratisches Signal gelobt. „Ich erlebe die Bauern als Bürger, die für ihre Interessen eintreten, werben und demonstrieren“, sagte der stellvertretende CSU-Chef unserer Redaktion. „Das ist ein starkes Zeichen von bürgerschaftlichem Engagement. Da muss ich sagen: Respekt!“, betonte Weber.

Deutsche Landwirte gegen die Bundesregierung: Manfred Weber lobt starkes demokratisches Signal

Der EVP-Chef kritisierte zugleich eine „negative und teils herablassende Art und Weise“, wie manche in Deutschland über die Landwirte sprächen, ab. „Bauern sorgen dafür, dass wir mit hochwertigen Lebensmitteln versorgt werden“, betonte er. „Sie verlangen fair Wettbewerbsbedingungen  und keine Almosen“ fügte er hinzu. Die deutschen Landwirte stünden in einem europäischen und internationalen Wettbewerb. „Und da spielt die Steuerbefreiung beim Agrardiesel eine wichtige Rolle“, betonte er.

Weber kritisierte die von der Bundesregierung weiterhin geplanten Kürzungen der Steuererstattung beim Agrardiesel als unverhältnismäßig. „Daher bleibt der Protest gerechtfertigt“, betonte er. „Bei den Sparbeschlüssen der Ampel tragen die Bauern die Hauptlast.  Das entspricht nicht der Wertschätzung, die unsere Nahrungsmittelproduzenten verdient haben.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.01.2024

Unglaublich, wie Jemand der angeblich in der EU eine Mehrheit anführt, die eigene Klientel , sicher in der Linie mit Strauss, Stoiber,Theo Euro Waigel, Huber/ Beckstein, Seehofer und jetzt der Spalter Söder, verarscht ! Niemand hat der bäuerlichen Landwirtschaft mehr geschadet als die bayrische Staatspartei und die Wähler wollen es nicht begreifen ! "Wachsen oder weichen" war vor 50 Jahren das Motto der bayrischen Landwirtschaftsämter ( welcher Partei gehören 100 % der Landräte an ? ) und sicher , der "neue bayrische Außenminister" Beißwenger hat sein "Ding" schon gemacht ! Hoch lebe die kapitale Marktwirtschaft !

09.01.2024

Josef S., damals gab es über 900.000 landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland. Heute sind es noch gut 250.000 und selbst die können oft nicht wirtschaftlich geführt werden, weil sie zu klein sind.
In den Landwirtschaftsschulen werden die Bauern auch in Betriebswirtschaftslehre geschult. Es begreift aber nicht jeder, was man ihm da beizubringen versucht.

09.01.2024

Füge dem ausgezeichneten Beiträgen von Wolfgang S. und Christoph S. hinzu : Weber fischt schon seit längerem am rechten Rand so, wie Aiwanger es macht. Leider schlagen sich die beiden Kommentatoren Bachmeier und Müller ohne wenn und aber auf die Seite der
Bauern, so wie es halt gerade "in" ist. So anpasserisch kann die Presse sein !

09.01.2024

Eine bodenlose Frechheit, dass ausgerechnet ein CSU-Politiker Bauernproteste bejubelt. Nie war irgendeine andere Partei als die CSU in Bayern an der Regierung, und das massive Höfesterben fand stets vor den Augen der CSU statt. Ein schäbiges, mieses Schauspiel.

09.01.2024

hatten Sie was anderes erwartet, der braucht Wählerstimmen für seine EVP.

09.01.2024

Fritz Schäffer und Wilhelm Hoegner sind Ihnen wohl nicht bekannt. Bayerisches Kita-Grundwissen ab 1945

09.01.2024

Ja mei, der Weber lobt im Moment alles was Wählerstimmen bringen kann. Gerade das Klientel vom Lande läuft ja derzeit in Scharen zum Demokratie-Rückholer über. So wie weite Teile der Bauernschaft, die sich zu Steigbügelhaltern der Populisten vom Schlage Aiwanger bzw der Angebräunten machen.
Weber will ja wieder in sein Austragsstüberl nach Straßburg/Brüssel - mit schrumpfender Zustimmung für die CSU, einem weiteren Mandatsverlust wird es schwierig, die eigene gutdotierte Position zu halten.