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  3. Streik am Flughafen München: Auswirkungen am Donnerstag

Lufthansa-Streik
08.02.2024

Flughafen-Streik in München: Auswirkungen auch am Donnerstag noch spürbar

Das Lufthansa-Bodenpersonal streikt am Mittwoch auch am Flughafen in München.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

Verdi hatte das Bodenpersonal der Lufthansa am Mittwoch zum Streik aufgerufen. 80 bis 90 Prozent aller geplanten Flüge sind ausgefallen. Auch am Donnerstag sind die Auswirkungen noch spürbar.

Nachdem am Sonntag und Montag bereits die Piloten der Lufthansa-Tochter Discover in München und Frankfurt gestreikt haben, folgte am Mittwoch (7. Februar) ein bundesweiter Warnstreik der Bodenbeschäftigten bei der Lufthansa. Dieser traf auch den Flugverkehr am Drehkreuz München schwer.

Lufthansa-Streik: Am Flughafen München waren 400 Flüge geplant

Nur etwa zehn bis 20 Prozent der geplanten Flüge konnten stattfinden. Demnach waren insgesamt mehr als 100.000 Passagiere von dem Streik betroffen. Von normalerweise rund 730 Flugbewegungen aller Gesellschaften seien gut 400 Starts und Landungen in München ausgefallen, teilte der Flughafen mit. Dabei handelte es sich nahezu ausschließlich um Flüge der Lufthansa und ihrer Partner. Am Terminal 2 sei es deshalb recht ruhig gewesen. Am Terminal 1 herrschte dagegen normaler Flugbetrieb. Laut Verdi haben sich in München etwa 800 Beschäftigte am Streik beteiligt.

Der Streik dauerte bis Donnerstag um 7.10 Uhr. Doch die Auswirkungen sind auch am Vormittag noch zu spüren. An den Drehkreuzen in München und Frankfurt hat die Lufthansa etwa 30 Starts gestrichen. Darunter waren auch einige Fernflüge in die USA und nach Afrika.

Video: dpa

Fünf Flughäfen waren vom Lufthansa-Streik betroffen

Die Gewerkschaft Verdi hatte an diesen fünf deutschen Flughäfen zum Warnstreik am Mittwoch ab 4 Uhr aufgerufen:

  • Frankfurt am Main
  • München
  • Hamburg
  • Berlin
  • Düsseldorf

Hintergrund sind die aktuell laufenden Tarifverhandlungen für die etwa 25.000 Bodenbeschäftigten bei der Lufthansa. Verdi fordert 12,5 Prozent mehr Lohn für das Bodenpersonal, mindestens aber 500 Euro monatlich, und einen Inflationsausgleich in Höhe von 3000 Euro. Laut der Gewerkschaft legte die Fluggesellschaft ein "völlig unzureichendes Angebot" vor. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 12. Februar in Frankfurt statt.

Verdi droht mit weiteren Flughafen-Streiks

Der für die Region München zuständige Verdi-Geschäftsführer Heinrich Birner forderte von der Lufthansa ein besseres Angebot bei der dritten Verhandlungsrunde am Rosenmontag und sagte: "Wir rüsten uns auf jeden Fall für weitere Streiks."