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  3. Abgasaffäre: Auto-Experten fordern personellen Neuanfang bei Audi

Abgasaffäre
18.06.2018

Auto-Experten fordern personellen Neuanfang bei Audi

Gerät in der Abgasaffäre unter Druck: Rupert Stadler.
Foto: Ulrich Wagner

Audi-Chef Rupert Stadler sitzt in Untersuchungshaft. Wird er nun abgelöst?

Nach Verhaftung von Audi-Chef Rupert Stadler fordert Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer die Ablösung des Spitzenmanagers, sollten sich die Vorwürfe gegen Unternehmens-Chef Rupert Stadler erhärten. „So geht es nicht weiter. Es braucht einen personellen Neuanfang bei Audi“, sagte der Fachmann von der Universität Duisburg-Essen unserer Redaktion. „Wenn sich Volkswagen-Großaktionär Wolfgang Porsche die Hand nicht verbrennen will, kann er die Hand nicht länger über Stadler halten.“ Dudenhöffer rief die Mitglieder des Audi-Aufsichtsrates auf, nun eine Entscheidung für die Zukunft des Unternehmens zu treffen.

"Wenn aber etwas an den Vorwürfen dran ist, ist Stadler nicht mehr haltbar"

Branchen-Experte Jürgen Pieper warnt vor einer Unsicherheit und einem Vakuum bei Audi, wenn sich der Auto-Hersteller nicht von Unternehmens-Chef Stadler trennt. „Es gab wohl lange keine klare personelle Alternative zu Stadler, sonst würde er sich nicht so lange während der Diesel-Krise im Amt halten“, sagte der Experte vom Frankfurter Bankhaus Metzler unserer Redaktion. Zudem sei der Skandal für Audi noch lange nicht ausgestanden. „Immer neue Meldungen über Software-Manipulationen und Rückrufe sorgen für eine Eskalation der Lage in Ingolstadt.“  

Branchenkenner Professor Stefan Bratzel betonte, dass ein neuer Audi-Chef unbelastet sein müsse. „Er darf in keiner Weise vom Abgas-Skandal betroffen sein“, sagte der Auto-Fachmann von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Hier müsse das Unternehmen gründlicher als früher untersuchen, ob ein solcher Kandidat nicht doch in die Diesel-Affäre verstrickt sei. Bratzel verwies wie Dudenhöffer und Pieper darauf, dass für Stadler natürlich weiter die Unschuldsvermutung gelte. „Wenn aber etwas an den Vorwürfen dran ist, ist Stadler nicht mehr haltbar.“

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18.06.2018

Endlich kommt die Justiz in die Gänge. Die Inhaftierung Stadlers wird Bewegung in den Diesel-Skandal bringen.