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Auto
24.07.2017

Mögliches Auto-Kartell: Klagewelle erwartet

In der Autoindustrie könnte sich nach der Diesel-Affäre der nächste Skandal anbahnen.
Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller rechnet wegen des möglichen Auto-Kartells mit einer Klagewelle. Er geht von Zehntausenden Verfahren aus.

Wegen der im Raum stehenden Absprachen der Hersteller hätten viele Kunden einen "möglicherweise viel zu hohen Preis" für ihre Fahrzeuge gezahlt, sagte der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) der Süddeutschen Zeitung.

Müller wies auf die angeblichen Selbstanzeigen von Daimler und Volkswagen bei den Wettbewerbsbehörden hin, über die der Spiegel erstmals berichtet hatte. Darin sollen die beiden Konzerne schildern, wie sich Automanager von VW, Audi, Porsche, BMW und Daimler jahrelang in geheimen Zirkeln über ihre Fahrzeuge, Kosten, Zulieferer und auch den Umgang mit dem Thema Diesel-Abgase abgesprochen haben.

EU-Kommission und Bundeskartellamt prüfen, ob die Autohersteller gegen das Kartellverbot verstoßen haben. Es drohen Milliardenstrafen. Die Branche, deren Vertreter zu den Vorwürfen bislang schweigen, steht bereits wegen der Abgasaffäre unter Druck. Die Verbraucherzentrale dringt nun darauf, per Gesetz eine Musterklage möglich zu machen, damit mutmaßlich betrogene Kunden nicht einzeln vor Gericht gehen müssen, sondern sich zusammentun können.

Das gehöre zu den ersten Aufgaben der künftigen Regierung nach der Bundestagswahl im September, sagte Müller. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hatten am Wochenende gefordert, die Vorwürfe schnell aufzuklären. dpa

Lesen Sie auch: EU-Kommission prüft Kartellvorwürfe gegen Autohersteller

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2017

Das war doch schon seit zig Jahren bekannt und logisch. Wenn man die Autopreise zu DM Zeiten im Ausland anschaute mußte es ja der Dümmste merken, das die Preise in Deutschland künstlich hoch gehalten wurden. Nur wollte man ein z.B. VW in Italien um 25 % und mehr billiger kaufen, hatten die Händler Verbot von VW, Autos an deutsche Käufer zu geben.

24.07.2017

Dazu kommt die stark auf Korrruption hindeutende Verbindung der Autolobby zu den Regierungen Kohl und Merkel. Nur 2 Namen: Matthias Wissmann, seit 2007 Präsident des Verbandes der Automobilindustrie und von 1994 bis 1998 unter Kohl Bundesminister für Verkehr; Eckart von Klaeden. unter Merkel Staatsminister im Bundeskanzleramt, jetzt Leiter des Bereichs Politik und Außenbeziehungen der Daimler AG. Gegen Ihn wurde wegen Vorteilsannahme ermittelt.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutschland-merkel-ist-die-beste-lobbyistin-der-deutschen-autoindustrie-1.3038396

24.07.2017

Bin mal gespannt, wie lange sich der Deutsche Autofahrer weiterhin als Schaf von der Autoindustrie vorführen lässt. Freude am Fahren.....da lachen der Minister Dobrindt, die Autoämter und die Vorstände!