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Kommentar
01.02.2019

Großauftrag für Airbus: So wichtig sind 33 Eurofighter für die Region

Das hochkomplexe Waffensystem des Eurofighters sichert in der Region hunderte Arbeitsplätze.
Foto: Xaver Habermeier

Die Bundeswehr hat bei Airbus 33 neue Eurofighter bestellt. Das ist ein Bekenntnis zur deutschen Industrie, das längst überfällig war.

Der Auftrag kommt zur richtigen Zeit. Für die Bundeswehr, die bekanntermaßen nur noch den Mangel verwaltet und nicht einmal genügend Flugzeuge in der Luft hat, um ihre Piloten auszubilden – und für mehrere tausend Beschäftigte von Airbus in Bayern, denen die Arbeit so schnell nicht ausgehen wird. Lesen Sie dazu auch unseren ausführlichen Bericht: Regierung kauft 33 neue Eurofighter.

Großauftrag für Airbus: Was 33 Eurofighter für die Region bedeuten

Mit der Entscheidung, 33 neue Eurofighter anzuschaffen, hat das Verteidigungsministerium sich aus guten Gründen für die große Lösung entschieden. Weil Zulieferer ausgefallen sind oder Hersteller nicht die erforderlichen Lizenzen haben, sind Ersatzteile für die alten Eurofighter schon jetzt knapp.

Zuletzt fehlte eine Dichtung für ein System, das die Piloten vor feindlichen Kampfjets und möglichem Beschuss warnt. Auch deshalb ist, wenn überhaupt, von den 128 Eurofightern der Bundeswehr allenfalls noch ein Drittel einsatzbereit.

Bekennt sich die Bundeswehr weiterhin zu Airbus und deutscher Industrie?

Mit der nächsten, für die Standorte in Manching und Augsburg noch wichtigeren Entscheidung lässt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sich dagegen Zeit. Sollen die 85 veralteten Jets vom Typ Tornado durch ein amerikanisches Modell oder durch den Eurofighter ersetzt werden?

In jedem anderen Land wäre diese Frage schon aus industriepolitischen Gründen längst beantwortet worden. Bei der Bundeswehr aber dauert alles etwas länger.

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