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  3. E-Mobilität: Hersteller müssen zerstörte Batterien von E-Autos zurücknehmen

E-Mobilität
23.01.2020

Hersteller müssen zerstörte Batterien von E-Autos zurücknehmen

E-Autos geraten zwar generell viel seltener in Brand als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Doch Batteriebrände gelten bei Feuerwehren als schwierig zu löschen.
Foto: Daniel Knopp, dpa

Exklusiv Die Bundesregierung stellt klar: Autobauer müssen die Kosten für die Batterie-Entsorgung übernehmen. Die Ausrüstung der Feuerwehren für das komplizierte Löschen zahlen die Kommunen.

E-Autos geraten zwar generell viel seltener in Brand als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Doch Batteriebrände gelten bei Feuerwehren als schwierig zu löschen und die Reste als teuer bei der Entsorgung. Jetzt hat die Bundesregierung klargestellt, dass Fahrzeugbesitzer oder Feuerwehren auch die zerstörten Lithiumakkus kostenlos an die Autohersteller zurückgeben können, die sie dann auf eigene Kosten fachgerecht entsorgen müssen.

Die per Gesetz geregelte bestehende kostenlose Rücknahmepflicht von Industriebatterien gelte auch für beschädigte Akkus von Elektroautos, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion, die unserer Redaktion vorliegt.

Feuerwehren brauchen spezielle Transportbehälter

Die Regierung sehe zudem auf Bundesebene keinen Handlungsbedarf – weder bei der Entsorgungspflicht durch die Hersteller noch bei Brandschutzbestimmungen oder der Ausstattung von Feuerwehren mit Blick auf mögliche Brände von E-Auto-Batterien. Die Ausrüstung der Feuerwehren, etwa mit speziellen Transportbehältern für elektrische Unfallautos, liege allein in der Zuständigkeit von Ländern und Kommunen, betonte das Verkehrsministerium. Dies gelte auch für den Gebäudebrandschutz mit Blick auf den Einbau von Lademöglichkeiten. Über die Häufigkeit der Brände von E-Autos in Deutschland liegen der Bundesregierung nach eigenen Angaben keine Zahlen vor.

FDP kritisiert Verkehrsministerium: Bundesregierung vergisst die Folgen der E-Mobilität

Die umweltpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Judith Skudelny, kritisiert die Haltung des Verkehrsministeriums: „Die Bundesregierung drückt eine Technologie in den Markt, ohne deren Technikfolgen abzuwägen. Bei dem verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie lässt die Bundesregierung die Kommunen finanziell und praktisch alleine.“ Damit riskiere der Bund die Sicherheit und Akzeptanz der E-Mobilität bei der Bevölkerung, warnt Skudelny.

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