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Corona-Folgen
05.02.2021

Insolvenzwelle droht: Heimische Wirtschaft schlägt Alarm

Die heimische Wirtschaft warnt vor massiven Schäden durch die Corona-Krise.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbol)

Plus Die IHK befürchtet eine Insolvenzwelle, Gewerbetreibende warnen vor großen Leerständen in den Innenstädten – die Bundesbank aber bleibt verhalten optimistisch.

Der anhaltende Lockdown macht der heimischen Wirtschaft immer schwerer zu schaffen. „Wir stehen vor einem weiteren Krisenjahr“, betonte der Hauptgeschäftsführer der schwäbischen Industrie- und Handelskammer, Marc Lucassen. Insbesonders die besonders hart betroffenen Branchen – das Reise- und Gastgewerbe sowie der Einzelhandel – befinden sich nach einer Umfrage der Kammer, die unserer Redaktion vorliegt, in einer kritischen Lage. Lucassen warnt daher: „Viele Unternehmen werden aufgeben. Eine Insolvenzwelle ist wohl unausweichlich, nur dank staatlicher Hilfen erleben wir noch keinen Pleite-Tsunami.“

Wirtschaft empört über "Schließungsorgie" in der Corona-Krise

Immer mehr Unternehmer beklagen auch, dass im Zuge der Corona-Krise eigenes Personal ausfällt. Mal müssen sich Mitarbeiter in Quarantäne begeben, mal bleiben Eltern zu Hause, weil sie sich um ihre Kinder kümmern müssen. So verschärft sich nicht nur die konjunkturelle Lage, sondern auch die Stimmung im Unternehmerlager – gerade im Handel und im Gastgewerbe. Lucassen fordert deshalb ein klares Signal, welche Öffnungsszenarien es für diese Branchen gibt: „Wir brauchen endlich eine offene Diskussion mit der Politik über den Re-Start. Denn die Schließungsorgie muss irgendwann enden.“

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