Was ein Erfinder aus der Region bei "Die Höhle der Löwen" erlebt hat
Plus Drei Männer, eine Geschäftsidee: Ein Trio aus Mering und Fürstenfeldbruck hat Papier zum Schutz vor Elektrosmog erfunden. Nun sind die Gründer damit sogar im TV zu sehen.
Das Papier, um das es geht, ist auf eine Rolle aufgewickelt, schmal, grau, etwas unscheinbar. Seine Bedeutung kann dafür umso größer sein. Denn das von den aus Mering (Landkreis Aichach-Friedberg) und Dachau stammenden Walter Reichel und Peter Helfer erfundene „KOHPA“-Kohlepapier könne ein Baustein für eine grünere Zukunft in der Industrie sein. Am Montagabend waren die beiden Partner und deren Erfindung bei der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ angetreten. Erfinderinnen und Erfinder stellen dort ihre Produkte einer „Löwen“-Jury vor, die Beratung und Kapital gegen eine Beteiligung an den Unternehmen anbieten. Die „Löwen“ sind Prominente, die ihr Geld in die Unternehmen investieren können. Konnte der Meringer Ingenieur die Löwen um Ex-Rennfahrer Nico Rosberg überzeugen?
Die Höhle der Löwen: Ein Meringer stellt sein Produkt vor
Maske, Vorgespräch, dann noch einmal den Text durchgehen – die Kandidaten wissen nicht, was gleich in der Sendung auf sie zukommt. Aufgeregt sei er gewesen, erzählt Walter Reichel am Telefon, so aufgeregt, dass er während der Generalprobe seinen eigenen Namen vergessen habe. Auf Helfers Stirn hätten sich Schweißperlen gesammelt, da habe selbst der ganze Puder nicht viel gebracht. Dabei waren beide während ihres Arbeitslebens lange in einer Führungsposition, waren es gewohnt, Vorträge zu halten.
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