Lärm und Abgase ade: Firma aus der Region will Wasserstoff-Lkw bauen
Plus In zwei Jahren sollen Brennstoffzellen-Lastwagen von Quantron aus Gersthofen über Straßen rollen. Es gibt Anfragen aus ganz Europa.
Es klingt schon mal gut: Die Lastwägen der großen Speditionen, die tagtäglich Güter und Lebensmittel über Deutschlands Autobahnen transportieren, machen kaum mehr Lärm. Anstatt Stickoxide und Feinstaub stoßen sie lediglich Wasserdampf aus – dank der Brennstoffzellen, die sie antreiben. Nach Feierabend – bis zu 700 Kilometer sind zurückgelegt – geht es für die Fahrer zur nächsten Wasserstofftankstelle, um die Energiereserven wieder aufzuladen.
Momentan ist das alles noch ein Zukunftsszenario. Doch Wasserstoff könnte im Verkehr bald eine wichtige Rolle spielen. Auch die Augsburger Firma Quantron will einen Teil dazu beitragen, dass mit Brennstoffzellen angetriebenen Nutzfahrzeuge auf Europas Straßen bald keine Seltenheit mehr sind. Gründer und Vorstand Andreas Haller, 41, formuliert jedenfalls ambitionierte Ziele: „Quantron wird als Mobilitätsdienstleister in Europa zukünftig einen wichtigen Platz einnehmen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Klimafreundlichen Antrieben gehört die Zukunft, wenn sie sich rechnen. Aber tun sie das?
Wasserstoff wird sich immer rechnen !! denn beim e auto redet keiner das sie soviel Girtmüll hinterlassen wie Hundert Menschen ihr lebenslang verursachen
endlich eine Firma die aufwacht und den richtigen weg einschlägt ! aber eine Weltneuheit ist es nicht ! ich habe in den Jahren 1966-1968 Landmaschienenmechanicker gelernt , in einer sehr großen Firma , die auch eine Niederlassung der LKW Firma Henschel betrieben hat .
bei einer Firmenbesichtigung 1967 wurde uns Lehrlingen eine geheime Forschung gezeigt die niemand haben wollte weil ja der Diesel mit 35 Pfennig so billig war !! ein fast serienmäßiger Wasserstoff Antriebs Strang !! ein par Jahre später war Henschel Pleite und der Gute Stern aus Stuttgart hat alles eingesackt !! sie bekamen die patente für gute Dieselmotoren die viel Sparsamer waren als der eigene Schrot und das andere war Spinnerei und wurde nicht gebraucht