So halten es Firmen in der Region heuer mit der Weihnachtsfeier
Plus O du traurige: Die Ansteckungsgefahr ist hoch und das Pandemie-Geschehen dynamisch. Daher gibt es für dieses Jahr schlechte Nachrichten - und besondere Ideen.
Es gibt in Montreal, nicht weit vom alten Hafen, ein Geschäft, das „Noël Éternel“ heißt. Ein putziger kleiner Geschenkeladen mit roten Christbaumkugeln, Schnitzwerk, Tannenbäumen, Kunstschnee-Gestöber, (fast) allem, was es zum Fest braucht. Der Laden hat das ganze Jahr geöffnet, ewige Weihnacht. Er ist eine Pilgerstätte für all jene, die schon weit vor dem ersten Advent das erste Mal „Der kleine Lord“ schauen, im Hochsommer den würzigen Duft von Glühwein vermissen und bereits dabei überlegen, was sie dem lieben Kollegen auf der noch allzu fernen Weihnachtsfeier wichteln werden (Rentier-Pullunder in Neongrün, dazu eine Heißklebepistole).
Ein guter Termin, um bei drei bis acht Glühwein alleine oder in doch sehr überschaubarem Kreis Little Lord Fauntleroy im Fernseher zuzuprosten, wird in diesem Pandemie-Winter das Datum der Betriebsweihnachtsfeier sein. Denn die wird es auch in vielen Unternehmen in der Region schlicht und ergreifend nicht geben. Wer sich umhört, bekommt genau das bestätigt.
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