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  3. Interview: Stellenabbau bei Premium Aerotec: „Söder muss das zur Chefsache machen“

Interview
13.04.2019

Stellenabbau bei Premium Aerotec: „Söder muss das zur Chefsache machen“

Jürgen Kerner versteht es nicht, warum die Geschäftsführung von Premium Aerotec Angst unter den noch 3600 Mitarbeitern in Augsburg verbreitet.
Foto: Bernd von Jutrczenka

Plus Bei Premium Aerotec sind bis zu 1100 Jobs gefährdet. IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner appelliert an die Staatsregierung, sich für das Augsburger Werk einzusetzen.

Herr Kerner, die Horror-Nachrichten für Augsburg reißen nicht ab. Jetzt sind beim Luftfahrt-Zulieferer Premium Aerotec bis zu 1100 Jobs gefährdet. Blutet Ihnen als Augsburger und Ex-Chef der IG-Metall in der Stadt das Herz?

Jürgen Kerner: Mir blutet das Herz. Ich bin aber zuversichtlich, dass die zuletzt erfolgten Rückschläge nicht die industrielle Basis des Standorts gefährden. Dazu müssen wir jedoch weiter auf Innovationen in den Firmen pochen. Der Flugzeugbau ist eine Stärke Augsburgs. Die Unternehmen müssen aber hier beweisen, dass sie nach wie vor ein Alleinstellungsmerkmal besitzen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.04.2019

Mir scheint , der Herr Gewerkschaftsboss will vor allem wohl sich selbst , sprich , seine eigene Position als örtlicher Gewerkschaftsboss retten .

Schließlich merkt er ja selbst an , daß " im Großraum München Luft- und Raumfahrt boomen" . Insofern werden die Mitarbeiter des Betriebes auch keine Arbeitslosigkeit fürchten müssen , sondern lediglich einem Arbeitsort- und Arbeitgeberwechsel entgegensehen müssen .

Dies ist aber das weitaus kleinere Übel und auch Teil einer funktionierenden Marktwirtschaft .

Schließlich nehmen Arbeitnehmer auch selbst gerne Arbeitsort und -geberwechsel in Anspruch - wenn sie etwa bessere Konditionen suchen .

In diesem Fall scheint das Hauptproblem zu sein : man ist örtlicher Gewerkschaftsboss .

Dieser verliert nämlich seine Gewichtigkeit und Macht , je weniger Arbeitnehmer "unter ihm stehen" . Auch innerhalb der jeweiligen Gewerkschaft.

13.04.2019

Die Gewerkschaft und die Beschäftigten müssen sich stärker für umweltfreundliche Produkte einsetzen, sonst haben die Jobs keine Zukunft.

Und Rüstungsprodukte haben in einem antimilitaristischem Land wie Deutschland sowieso keine Chance - ich denke das muss man den Arbeitern auch mal klar sagen.