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  3. Studie aus Ulm: Bewerber im Online-Vorstellungsgespräch schneiden schlechter ab

Studie aus Ulm
05.12.2020

Bewerber im Online-Vorstellungsgespräch schneiden schlechter ab

Bewerber hinterlassen in Video-Gesprächen einen schlechteren Eindruck, als wenn sie vor Ort zum Jobinterview erscheinen.
Foto: fizkes, stock.adobe.com

Plus In der Corona-Krise finden Jobinterviews vermehrt digital statt. Doch im Videogespräch schneiden Bewerber schlechter ab. Woran das liegt und was sich dagegen tun lässt.

2020 ist das Jahr der Videokonferenzen. Statt in der Bar zu sitzen, treffen Freunde sich via FaceTime. Anstatt im Büro zu konferieren, diskutieren Mitarbeiter über Zoom. Und selbst Bewerbungsgespräche finden im Corona-Jahr häufiger digital statt. Doch eine Studie der Uni Ulm hat jetzt herausgefunden: Bewerber hinterlassen in Video-Gesprächen einen schlechteren Eindruck, als wenn sie vor Ort zum Jobinterview erscheinen.

Im Video-Jobinterview fällt es schwerer, das Gegenüber zu beeindrucken

Im Vorstellungsgespräch will sich jeder von seiner besten Seite präsentieren. Dafür greifen die Bewerberinnen und Bewerber zu unterschiedlichen Methoden. Man kramt sucht das beste Outfit heraus und überlegt sich schon Tage vorher, welche Fragen gestellt werden könnte. Und wie man am besten darauf antwortet. In der Wissenschaft spricht man von „Impression Management“ - ein Oberbegriff für diese Taktiken. „Impression Management ist ein Konstrukt, bei dem sich gezeigt hat, dass es positiv mit Interview-Bewertungen einhergeht“, sagt Dr. Johannes Basch, Erstautor der Ulmer Studie, die im Fachblatt Journal of Business and Psychology erschienen ist.

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