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  3. Video: Wie sieht Zukunft aus? Vier Gespräche über Innovation, Nachhaltigkeit und Augsburg

Video
14.07.2021

Wie sieht Zukunft aus? Vier Gespräche über Innovation, Nachhaltigkeit und Augsburg

In der Themenwoche „Zukunft und Innovation“ werden wichtige Zukunftsfragen diskutiert.
Foto: Bernd Jaufmann

Ist Augsburg ein Standort für Innovation? Wie sind wir künftig unterwegs? Wie grün muss Wirtschaft werden? Um diese Fragen geht es in der Gesprächsreihe unseres Partners Rocketeer.

Vier Meinungen – ein Thema: Unser Partner Rocketeer hat im Rahmen der Themenwoche „Zukunft und Innovation“, die wir gemeinsam durchführen, Gäste an einen Tisch geholt, um mit ihnen Zukunftsthemen zu diskutieren. Branchenexperten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit unterschiedlichen Ansichten und dem Ziel, Lösungsansätze zu finden.

Ist Augsburg der Standort für Innovation? Gesprächsrunde über Augsburg und die Zukunft

Augsburg statt Berlin? Als Standort für Innovation, Zukunft, Start-up? So wirklich vorstellen können sich das wahrscheinlich wenige. Kuka wird ins Ausland verkauft, viele hochqualifizierte Arbeitskräfte arbeiten lieber in München als hier. Augsburg ist unter Druck. Warum gründet man trotzdem dort? Oder greift mit selbstgebauten Raketen sogar nach den Sternen? In der Gesprächsrunde geht es unter anderem um die 100 Millionen Euro Fördergeld, die Augsburg für Zukunftsprojekte vom Freistaat bekommen hat und die Frage, ob das Geld bei den Richtigen ankommt.

Es diskutieren: Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber, Littlelunch-Gründer Denis Gibisch, Planstack-Gründerin Linda Mayr und Dr. Stefan Brieschenk, Chief Operating Officer des Raketenherstellers Rocket Factory. 

Wie sind wir in Zukunft unterwegs? Gesprächsrunde über die Mobilität von Morgen

Verkehr, Lärm und Abgase,  Innenstädte, die voll sind mit Lieferfahrzeugen und Privatautos. Diese Gesprächsrunde beschäftigt sich damit, was sich an der Mobilität von heute ändern muss, um eine lebenswerte Stadt der Zukunft zu schaffen. Sind Flugtaxis die Lösung? Oder E-Autos? Müssen Autos ganz raus aus der Stadt? Oder brauchen wir doch komplett neue Konzepte? 

Mit dabei ist Dr. Michael Hofmann, Managing Director des Andreas Schmid Labs. Außerdem Raimund Seibold, Gründer des lokalen Fahrradlieferdienstes Boxbote. Nicht auf das Fahrrad, dafür aber auf E-Roller setzt Marion Höreth, Gründerin des Mobilitäts-Start-ups qtway. Zu guter Letzt sitzt Andreas Fleischmann mit am Tisch. Er ist globaler Vertreter des Smart-City-Unternehmens CityScanner.

Wie sieht die Zukunft der Arbeit wirklich aus? Gesprächsrunde über den Arbeitsplatz von Morgen 

Arbeiten im Co-Working-Space oder doch im Home Office – vor Ort oder daheim, allein oder im Team? Was ist ideal, wenn man den Zugang zur Arbeitswelt demokratisieren möchte? Und sollten wir zwanzig Stunden arbeiten statt vierzig? Kurz: Wie flexibel muss der moderne Arbeitsplatz werden, um innovatives Arbeiten zu ermöglichen?

Es diskutieren: Eva Daberger und Barbara Mayr, die sich einen Tandemjob beim Softwareentwickler baramundi teilen, Laura Winterling, die als ehemalige Astronautentrainerin weiß, was Isolation bei der Arbeit wirklich bedeutet und heute CEO des Unternehmens Space Time Concepts ist sowie Professor Tobias Dauth von der Handelshochschule Leipzig, der den wissenschaftlichen Kontext zu Konzepten wie Home Office und New Work in die Diskussion einbringt.

Wie grün muss die Wirtschaft werden, um unser Klima noch zu retten? Gesprächsrunde über Nachhaltigkeit und Energie

Die Erde brennt, der Meeresspiegel steigt und Schildkröten ersticken an Plastikteilchen. Was können wir da eigentlich noch tun? Und kann Input aus der Wirtschaft helfen oder macht das alles nur noch schlimmer? Wie grün muss die Wirtschaft werden, um unser Klima noch zu retten?

Die Stimme aus der Wirtschaft kommt in diesem Talk von Dr. Markus Litpher, Vorstandsmitglied der Lechwerke AG. Dazu liefert Roland Weigert, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, eine Perspektive aus der Politik. Mit am Tisch sitzt Clemens Feigl. Er ist Mitgründer der Umweltorganisation everwave, die Gewässer von Plastikmüll befreit. Eine Einordnung der diskutierten Themen bietet Michael Kerler, Wirtschaftsredakteur bei der Augsburger Allgemeinen.

Alle Inhalte der Themenwoche finden Sie gebündelt auf einer eigenen Seite.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2021

Alles was zu grün ist, ist unreif.