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  3. Coronavirus: Wie groß ist die Gefahr, dass bei Soforthilfen geschummelt wird?

Coronavirus
08.04.2020

Wie groß ist die Gefahr, dass bei Soforthilfen geschummelt wird?

Unternehmen, die wegen der Corona-Krise in die Schieflage geraten, können Soforthilfen beantragen - inzwischen nur noch online.
Foto: Michael, dpa (Symbolbild)

Plus Die Corona-Krise trifft viele Unternehmen hart. Sie haben plötzlich keinen Umsatz mehr. Um ihnen zu helfen, gibt es Soforthilfen. Doch die laden auch Betrüger ein.

Wer erfahren möchte, wie es den kleinen und mittelständischen Unternehmen in dieser Zeit der Corona-Krise geht, spricht am besten mit Sabine Beck - aber die hat eigentlich kaum Zeit. Denn während der Einzelhandel ruht, Cafés und Restaurants geschlossen sind, Theater zubleiben und manchen Handwerksbetrieben langsam die Aufträge wegbrechen, versuchen Beck und ihre Mitarbeiter eine Flut von Anträgen auf Soforthilfe zu bewältigen.

In Schwaben wurden bisher 30.700 Anträge auf Soforthilfe gestellt

Sabine Beck leitet bei der Regierung von Schwaben den Bereich Wirtschaft, Landesentwicklung und Verkehr. Wobei die Wirtschaft momentan am wichtigsten sei, sagt sie. Wenn ein schwäbischer Unternehmer einen Antrag auf Soforthilfe stellt, landet dieser auf den Schreibtischen von Beck und ihren Kollegen - 30.700 Anträge waren das bislang. Seit drei Wochen, erzählt Beck, arbeitet die ganze Abteilung etwa zwölf Stunden am Tag. Auch an den Wochenenden. Sie habe Verstärkung aus anderen Bereichen der Bezirksregierung erhalten. Aber klagen will Beck nicht. Sie sei froh darüber, wie gut alle Mitarbeiter zusammenhelfen. Man merke, dass nun alle an einem Strang ziehen. "Es geht jetzt wirklich darum, den Betroffenen schnell zu helfen", sagt Beck.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.04.2020

Sie schreiben "geschummelt". Harmlos formuliert, das ist glatter Betrug, am Staat und somit an uns allen. Nur gut, dass in den Folgejahren genau draufgeschaut werden soll...

08.04.2020

Also mal ehrlich, wenn man nach drei Wochen ohne Umsatz schon bankrott ist, dann war man vorher auch schon fast pleite und hat nur von der Hand in den Mund gelebt. Wenn ich seit Jahren selbständig bin, dann sollte es auch möglich sein, mal ein oder zwei Monate zu überstehen ohne gleich Bankrott zu gehen.