Will Ex-Kuka-Chef Reuter bei Müller Milch mehr Macht?
Plus Es wird immer heftiger spekuliert, dass Till Reuter sich nicht mit der Rolle des Aufsichtsratschefs bei der Unternehmensgruppe begnügt. Bei Kuka war es ähnlich.
Plötzlich war Till Reuter da. 2009 stieg er zum Hauptdarsteller eines spannenden Wirtschaftskrimis auf. Der Investmentbanker mit einer Vergangenheit bei Häusern wie Morgan Stanley, Lehman Brothers und Deutscher Bank half der Industriellenfamilie Grenzebach aus dem nordschwäbischen Hamlar als Berater, Zug um Zug wichtigster Aktionär des Augsburger Anlagen- und Roboterbauers Kuka zu werden.
Über seine eigene Schweizer Beteiligungsgesellschaft Rinvest AG erwarb Reuter selbst Anteile an dem Maschinenbauer. Dem studierten Betriebswirt wie Juristen und der Familie Grenzebach, die sich später von den Kuka-Anteilen trennen sollte, fiel die Rolle der Guten im Drehbuch zu. Schließlich konnten sie damals verhindern, dass der Roboterbauer in die Fänge von Heuschrecken geriet und filetiert wurde.
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Aber Herr Stahl, da schiessen Sie gerade ein paar - regional motivierte - Platzpatronen den Spekulationen im MM, das in Personalfragen einschlägig sachkundig ist wie Sie schreiben, hinterher!
Vielleicht dürfen Sie ja bald wieder über Till Reuter, dann als Milch Manager, im Wirtschaftsteil jubeln. Mal schauen ob und wie lange bei zwei solchen Alphamännchen das Konstrukt, wenn es denn überhaupt zum Tragen kommt, hält.