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  3. Exklusiv: Bundesregierung will deutschen Kleinraketen und Mini-Satelliten zum Durchbruch verhelfen

Exklusiv
16.02.2023

Bundesregierung will deutschen Kleinraketen und Mini-Satelliten zum Durchbruch verhelfen

Anna Christmann ist Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt sowie Beauftragte für Digitale Wirtschaft & Start-ups.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Exklusiv Anna Christmann will die neue Industrie in Deutschland unterstützen. Die Raumfahrt-Strategie soll auch eine Reaktion auf den Krieg in der Ukraine sein.

Die Bundesregierung will mit einer neuen Raumfahrt-Strategie einer neuen Industrie für Kleinraketen und Kleinsatelliten in Deutschland zum Durchbruch verhelfen. „Wir sind in Deutschland stolz auf unsere drei Raketenstartups, die alle eine sehr vielversprechende Entwicklung gemacht haben“, sagte die die Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Anna Christmann, unserer Redaktion. Neben der Rocket Factory und Isar Aerospace aus Bayern arbeite Hyimpulse in Baden-Württemberg an sogenannten Microlaunchers die kleine Satelliten ins All befördern sollen. Auch bei der Klein-Satellitenproduktion gehe es darum stärker in die Industrialisierung zu kommen, sagte die Grünen-Politikerin.

Regierung integriert Sicherheitspolitik in die neue Raumfahrtstrategie

„Je mehr Dienste über Satelliten stattfinden, desto eine höhere Bedeutung bekommen diese“, sagte Christmann. „Da ist es entscheidend, dass die Produktion dieser Satelliten möglichst auch in Deutschland Wertschöpfung generiert“, fügte sie hinzu. Die Regierungsbeauftragte kündigte an, dass bei der für dieses Jahr angekündigten Raumfahrtstrategie neben wirtschaftlichen und Forschungsaspekten auch die Sicherheitspolitik eine Rolle spielen werde. Die Raumfahrt sei nach Russlands Überfall auf die Ukraine auch als kritische Infrastruktur in den Blick geraten. „Diese neue Weltlage wird sich in der Raumfahrtstrategie widerspiegeln. New Space, Raumfahrt als kritische Infrastruktur und natürlich der Klimaschutz werden im Zentrum der Strategie stehen.“

Auch die Entsorgung von Weltraum-Schrott werde dabei nicht ausgeblendet, kündigte Christmann an. „Grundsätzlich sollte gelten: Wer etwas in den Weltraum bringt, sollte es auch wieder herausholen“, sagte die Grünen-Politikerin. „Das ist aber – trotz verschiedenster internationaler Regelungen – bisher leider nicht der Fall.“ Insgesamt herrsche in der Raumfahrt auch für Deutschland politischer Handlungsbedarf: „Die Die aktuelle Raumfahrtstrategie der Bundesregierung ist zehn Jahre alt und seitdem ist in der Raumfahrt nichts mehr so, wie es vor zehn Jahren war“, sagte Christmann. „Wir haben neue Akteure. Wir haben neue Raketen.“ Nun gehe es darum eine wirklich neue, viel effizientere Form der Raumfahrt durchzuführen. (AZ)

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