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  3. Haushaltseinsparungen: Bauernpräsident droht Ampel: "Werden notfalls Land lahmlegen"

Haushaltseinsparungen
14.12.2023

Bauernpräsident droht Ampel: "Werden notfalls Land lahmlegen"

Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, übte harte Kritik an den Sparplänen der Bundesregierung.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Die Bundesregierung muss sparen und will den Bauern unter anderem die Steuervergütung auf Agrardiesel streichen. Bayerns Bauernpräsident greift Cem Özdemir massiv an.

Die Landwirtschaft wehrt sich vehement gegen die aus dem Haushaltskompromiss resultierenden Einsparpläne der Ampel – konkret geht es um Agrardiesel. Der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Günther Felßner, sagte unserer Redaktion: "Die Bundesregierung hat uns Bauern ein richtiges faules Ei unter den Weihnachtsbaum gelegt. Man will die Agrardiesel-Rückvergütung abschaffen und die Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Wir sollen das Bauernopfer sein, weil die Bundesregierung es nicht schafft, einen funktionierenden Haushalt auf die Beine zu stellen." 

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sei schwach, kritisierte Felßner weiter, und deshalb solle die Landwirtschaft gerupft werden. Dabei, meint der Bauernpräsident, "sind es wir Bäuerinnen und Bauern, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, die arbeiten, sich um die Tiere kümmern und Lebensmittel erzeugen – und so das Land in jeder Situation am Laufen halten."

So wollen die Bauern in Bayern gegen die Ampel-Pläne protestieren

Die Beihilfe für den Agrardiesel beträgt Verbandsangaben zufolge bundesweit rund 440 Millionen Euro pro Jahr. Es geht konkret um eine Rückvergütung von 21,48 Cent pro Liter. Für die Landbewirtschaftung seien durchschnittlich 110 bis 120 Liter Agrardiesel pro Hektar notwendig. Hinzu käme etwa, was für die Tierhaltung – zum Beispiel für die Fahrt zum Silo oder für den Betrieb der Futtermischanlage – gebraucht würde. Die Ampel will zudem bei der Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge einsparen. Hier geht es um weitere 480 Millionen Euro pro Jahr.

Felßner beschreibt die Folgen aus Sicht des Verbands so: "Mit den angekündigten Kürzungen werden Lebensmittel teurer für alle Menschen in Deutschland, die Selbstversorgung wird aufs Spiel gesetzt und die Umwelt dadurch belastet, dass Lebensmittel aus allen Teilen der Welt importiert und damit das Klima ruiniert werden."

Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, übte harte Kritik an den Sparplänen der Bundesregierung.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Er fordert von der Bundesregierung, die Sparvorschläge zurückzunehmen und Biokraftstoffe steuerfrei zu stellen, damit Landwirtschaft "noch mehr Klimaschutz machen kann". Sollte dies nicht geschehen, rät er der Ampel, Platz für eine andere, für eine neue Regierung zu machen, die vernünftige Konzepte habe. Und er droht: "Sollte das alles nicht passieren, sehen wir uns als Bauern in der Verantwortung, auf die Straße zu gehen und dafür zu kämpfen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt. Notfalls werden wir nach Weihnachten dieses Land lahmlegen." 

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.01.2024

Im Gegensatz zu den landbesitzenden und subventionierten Bauern haben die Kleinverdiener, Kleinrentner und die vielen allein-
erziehenden Frauen keine starke Lobby wie die Bauern. Diese können sich offenbar alles erlauben, um ihre Interessen durchzu-
setzen, auch Behinderung von Politikern wie im Fall Habeck auf der Fähre. "Notfalls das Land lahmlegen": notfalls heißt, wenn
die Maßnahmen der Ampel zum Abbau der landwirtschaftlichen Subventionen nicht vollständig zurückgenommen werden. Kommt dies nicht einer Erpressung gleich ? Die ganze Diskussion muss sachlich, nicht drohend geführt werden und nicht vulgär wie es
Aiwanger in Erding gemacht hat : "Die da oben in Berlin ( gemeint ist wohl die Ampel ) haben doch den Arsch offen. Die schweigende
Mehrheit will sich die Demokratie wieder zurückholen". Herr Aiwanger, immerhin ist diese von ihnen und von vielen anderen beschimpfte Ampel demokratisch gewählt worden und zwar auf 4 Jahre ( ! ), auch wenn Sie das nicht akzeptieren wollen. Wenn die Union 2025 die Wahl gewinnt, wird sie die Kürzung der Subventionen der Bauern, ihrer Klientel, wieder zrücknehmen. Wenn dies also durch eine demokratische Wahl geschieht, ist dies rechtens, aber nicht durch PS-starke Drohgebärden das "Land lahmlegen" wollen.

01.01.2024

Was will man bei Toten lahm legen?

23.12.2023

Das "Bauernthema (noch) nicht abgeschlossen kommt jetzt auch das noch:@ Willi D
<< Cem Özdemir: Förstern droht der Knast! Empörung über Gesetzesvorhaben des Grünen-Ministers >>
die Inkompetenz speziell unserer Grünen (in alten Filmen waren die Marsianer alle grün) hilft nur der Welt, aber nicht den deutschen Bürgern!
@ WILLI D.
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten:
Die Kommentatoren (eigene Meinung) sollten auch Reporter (neutral ) sein ..., sehen sie das Problem

22.12.2023

Warum lässt die Augsburger Allgemeine Hass-Zuschriften wie "linke Salonkommunisten" von Thomas T. überaupt zu. Wen meint er
unter "linke Salonkommunisten" ?
Schön, dass sie die meisten Foristen mehr und tiefergehende Gedanken über das Thema Landwirtschaft als Thomas T., der dazu wohl
nicht in der Lage ist.
Danke auch an Stefan Küpper für die sachorientierte Aufarbeitung dieses Themas.

15.12.2023

"Werden notfalls Land lahmlegen". Dann ist der Bauernverband, genauso wie der Verband der Klimakleber, eine terroristischen Vereinigung.

23.12.2023

Stimmt so nicht:
" Bauernverband" erzeugt lebenswichtige Lebensmittel, Klimakleber nur eine unnötige Preiserhöhung für Klebemittel

23.12.2023

Stimmt nicht "Stimmt so nicht". Der Bauernverband erzeugt gar nichts.

23.12.2023

"Der Bauernverband erzeugt gar nichts."

Doch.
Staus, wenn sich seine Mitglieder mit subventionierten Panzern und Diesel zur Demo auf die Schlappen machen . . .

15.12.2023

ja dann legt halt dieses Land lahm, mir egal, sehe das als Erpressung, hab mal gelesen, eine Regierung darf sich nicht erpressen lassen, habe genügend Vorräte im Haus, und die frühere Landwirtschaftsministerin Julia Nestle-Glöckner will ich auch nicht zurückhaben.

15.12.2023

Genau so ist es, Frau B. Von mir aus können die Bauern mit ihren Traktoren sonst wo rumfahren – anscheinend ist der Diesel nicht teuer genug, wenn man jetzt schon in Augsburg den Aufstand probt. Da wo ich einkaufe … da gibt es immer was. Und wenn nicht – die Speisekammer hat alles um zu überwintern. Ich sehe das auch als Erpressung, angeheizt vom Oberbauern Aiwanger. Aber nicht jeder Marktschreier ist auch ein guter Anführer, manche führen ihre Anhängerschaft ins Abseits.

15.12.2023

Der Deutsche Bauernverband vertritt nicht die Interessen der kleinen und mittleren bäuerlichen Familienbetriebe sondern hängt am Tropf der Agrarfabriken, riesigen Mastanlagen und Großgrundbesitzer.

Deshalb haben sich Tausende von Milchbauern 1998 vom Deutschen Bauernverband verabschiedet und eine eigene Interessenvertretung, den BDM, Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, gegründet.

Bitte, sehr verehrte AfD-Sympathisanten, nicht verwechseln mit dem (BDM) Bund Deutscher Mädel, der 1930 als Gliederung der Hitler-Jugend gegründet wurde. Anfragen bezüglich einer Mitgliedschaft sind zwecklos, der Verein ist aufgelöst.

Die Funktionäre des Deutschen Bauernverbands müssen aufpassen, dass sie sich mit ihrem Vokabular und Kriegsgeschrei nicht zu sehr in die Nähe von terroristischen Vereinigungen krakeelen . . .

15.12.2023

Wie recht der Bauernpräsident hat. legt Deutschland lahm, nicht als verrückte Klimaaktivisten, sondern als Versorger, als Pfleger und Heger der Landschaft. Die Neider hier in manchen Kommentaren sollten sich was schämen, sind vermutlich aus der Generation Z. Große Klappe, und nichts dahinter. Ich kann nur hoffen, dass der Bauernpräsident das auch wirklich durchzieht und appeliere an alle Landwirte um Zusammenhalt. Nein, ich bin kein Landwirt aber neben einem Hof aufgewachsen und ich habe höchsten Respekt von jedem Bauern oder Bäuerin, die diese Arbeit heute überhaupt noch übernehmen. Auch trotz, mittlerweile, hifreicher Maschinen und Geräte braucht es Leidenschaft für diese Arbeit. In meinem Ort gab es vor 40 Jahren 35 Landwirte, heute gibt es noch 3.
Klar, wir können auch überall Fotovoltaikanlagen "anpflanzen", künstliches Fleisch und sonstigen veganischen Mist speisen. Ich nicht. Deshalb mein Aufruf: Zieht das durch aber nicht mit einem Umzug in der Innenstadt, blockiert die Grenzen, blockiert die Ämter, stellt dem Reichsgebäude ein gefüllte Jauchefass vor die Tür, in der Hoffnung, dass irgendeiner den Hebel umlegt.
Endlich mal ein Verband, der aufsteht. Wir brauchen keine AFD, wir brauchen wieder Courage.

15.12.2023

"Pleger und Heger der Landschaft"?

Wer nicht nur mit dem Auto durch diese Landschaft fährt, sondern regelmäßig mit offenen Augen ausgedehnte Wanderungen unternimmt, weiß, dass diese Landschaft mehr oder weniger tot ist. Monokulturen reihen sich an Monokulturen, man sieht kaum mehr Insekten, Nagetiere oder Vögel, die Brennnessel ist zur deutschen Blume geworden. Vieh auf der Weide gibt es in unserer Gegend nicht, dafür Betonställe mit elektrischen Ventilatoren statt Fenstern, aus denen kein Laut dringt. Man kann nur ahnen, welch traurige Schicksale sich hinter diesen Mauern verbergen, die mit der Fahrt zum Schlachthof oft genug ihrem fürchterlichen Höhepunkt entgegengehen. Die Menschen, die inmitten dieser industriellen Produktion von Lebensmitteln leben und arbeiten, sind vermutlich ebenso abgestumpft wie die Konsumenten, die täglich ihr billiges Quälfleisch vom Discounter brauchen.

15.12.2023

@ Gerald Kraus

"..... nicht als verrückte Klimaaktivisten, sondern als Versorger, ...."

Klimaaktivisten haben ausreichend Grund, aber den Großbauern geht es lediglich um den Gewinn und dafür drohen sie. Sollen sie es doch tun und sich den Ast abschneiden auf dem sie gut sitzen.
Für fast alle Bürger bestehen Einschränkungen, warum soll es für die Bauern eine Ausnahme geben. Der kleine Mann, Niedriglöhner, Bürgergeldempfänger wird im Verhältnis wesentlich mehr belastet und kann sich überhaupt nicht wehren.
Im Übrigen sollten die Bauern den Klimaaktivisten doch dankbar sein, denn eine Erderwärmung um 2° schadet den Bauern doch am meisten.

"In meinem Ort gab es vor 40 Jahren 35 Landwirte, heute gibt es noch 3."
Die Felder liegen ja nicht brach oder? Es könnte durchaus sein, dass sich die 3 großen Bauern die Hände gerieben haben weil Sie sich günstig vergrößern konnten.
Ich habe nichts gegen Bauern, aber drohen und erpressen geht gar nicht.

15.12.2023

Jeder wird in irgendeiner Form seinen Beitrag leisten müssen, auch die Landwirtschaft. "Damit Landwirtschaft noch mehr Klimaschutz machen kann", das ist schon sehr hoch gegriffen, ist es doch die Landwirtschaft, die durch Überdüngung die Grundwasserqualität verschlechtert, die Weiternutzung von Glyphosat als Erfolg feiert und ansonsten sehr viel jammert, aber sich weder zu einer ökologischeren Nutzung ihrer Flächen noch zu einer Neuorientierung durchringen kann. Aber so ein Satz von Felßner zeigt eben, dass er und seine Klientel in erster Linie so weiterwursteln wollen wie bisher. Die Bauern, die die von mir gekauften Lebensmittel erzeugen, gehören nicht dazu, sie haben durch regionale und ökologische Vermarktung und durch ständige Weiterentwicklung sowie Ideenreichtum gezeigt, wie es geht und sie werden mit Sicherheit auch nach Weihnachten Lebensmittel liefern, auch wenn Herr Felßner noch so geifert. Man kann nun argumentieren, dass diese Lebensmittel nicht für jeden erschwinglich sind. Das ist falsch, auch mit kleinem Geldbeutel ist man nicht auf das Supermarktgemüse aus Spanien angewiesen. Wer regional und saisonal kauft, ist in jedem Fall gut dabei.

15.12.2023

Ein sehr guter Kommentar und ich denke sie haben in Ihren Argumenten in meinen Augen total recht Frau REICHENAUER. Das jammern der Bauern ist schon übertrieben. Ich habe mir schon lange zu eigen gemacht überwiegend regionales zu Kaufen. Kartoffeln und Gemüse viel besser und auch nicht teuer, als aus dem Süden eigene Produkte sind eine sehr gute Wahl frisch und keine überlange Fahrt auch gut für unser Klima. Ich denke wir sind jetzt alle gefordert auch ohne Politiker, dass Best möglich zu tun. Man findet auch in den Supermärkten viele Lebensmittel Produkte aus Bayern und von den Bayrischen Bauern und Deutschland, jeder Unternehmer ist zum Umdenken aufgerufen. Immer nur wütend auf die Ampel ist auf Dauer nur noch ermüdend. Ich bin froh das endlich mal was getan wird, gehandelt!!! Lange nur vor sich her gewurschtelt und das hoffe ich für Unabhängige Gute Zukunft. Wir sind alle Aufgefordert auch die Verbraucher, es lohnt sich auch zu Schauen.

15.12.2023

eine sehr gute Antwort Frau Reichenauer, ich selbst kaufe auch nur regional und vor allem saisonal, außerdem jammern die Bauern doch jedes Jahr, in Gersthofen gibt es übrigens einen kleinen Hof, die bauen alles Gemüse, Salate selbst an, biologisch im übrigen und weit billiger als im Supermarkt oder auf dem Stadtmarkt

15.12.2023

@Gisela B.
So was haben wir hier auch um die Ecke. Da gibt es eben dann nur, was gerade wächst und das ist gut so. Auch biologisch, sogar Demeter, und nicht teuer, dafür immer absolut frisch. Und wenn die Bauern sich heute als Landschaftspfleger sehen, dann frage ich mich, warum sie dann nur noch Mais anbauen – die Vielfalt auf Wiesen und Feldern ist total verloren gegangen, der Boden wird versiegelt. Das Grundwasser ist nitratbelastet, der Boden von Insekten befreit dank eines effektiven Spritzmitteleinsatzes. Oft werden Tiere nur noch als industrielle Ware gesehen. Es gibt Ausnahmen – und die gilt es zu unterstützen, indem man ihre Produkte kauft.

15.12.2023

Grund und Boden haben in den letzten 10 Jahren massiv an Wert gewonnen. Die deutschen Bauern als größte Grundbesitzer haben davon in Milliardenhöhe profitiert. Landwirtschaftliche Flächen werden zu Höchstpreisen an Betreiber von Solaranlagen und Windkraftanlagen verpachtet. Die Landwirte sollten jetzt nicht wegen der Abschaffung dieser anachronistischen Subvention rumjammern. Das ist nur noch peinlich.

15.12.2023

"Die Landwirte sollten jetzt nicht wegen der Abschaffung dieser anachronistischen Subvention rumjammern."

Jammern werden am Ende die Verbraucher durch die höheren Preise und die Umwelt wenn die billigeren Lebensmittel mit LKWs nach Deutschland gefahren werden.

15.12.2023

@Friedrich E.: „Jammern werden am Ende die Verbraucher durch die höheren Preise und die Umwelt, wenn die billigeren Lebensmittel mit LKWs nach Deutschland gefahren werden.“

Herr E., Deutschland hat zugesagt, weniger CO2 zu emittieren. Und wenn dafür diese „anachronistische Subvention“ geopfert werden muss, dann ist das eben so. In Frankreich wird das übrigens noch viel einfacher gehandhabt: Laut Wikipedia dürfen die Landwirte dort ihre Traktoren mit Heizöl betreiben.

Außerdem: Wenn der LKW, der uns künftig die Agrarprodukte aus dem Westen bringt, in Luxemburg zu einem Dieselpreis von aktuell 1,40 Euro pro Liter betankt werden kann (oder der aus Polen kommende für 1,50 Euro pro Liter), also der normale Diesel dort günstiger ist als bei uns der subventionierte Agrardiesel, dann liegt hier doch offensichtlich eine „Win-Win-Situation“ vor.

15.12.2023

„Win-Win-Situation“

Günstiges Gas aus Russland war auch eine „Win-Win-Situation“. Bis der Gashahn zugedreht wurde und der größte Schaden nur verhindert werden konnte durch zwei russische Whistleblower. https://www.fr.de/wirtschaft/russland-deutschland-ukraine-blackout-gazprom-germania-verstaatlichung-anschlag-wladimir-putin-gas-zr-92713907.html

Nachdem die Ampel
erwiesenermaßen lernresistent ist setzt man jetzt die Versorgungssicherheit der Lebensmittel aufs Spiel.

Während alle anderen zurückstecken müssen können sich die Parteien aber 120 Millionen gönnen. https://www.steuerzahler.de/aktuelles/detail/die-politik-finanzierung-braucht-ein-stoppschild

So geht anscheinend Politik.

16.12.2023

Ein sehr guter Kommentar Herr WOLFGANG L. Das sehe ich genauso.

15.12.2023

Die deutsche Landwirtschaft macht im Jahr etwa 75 Mrd Euro Umsatz. Wir sprechen hier also von etwa 1% des Umsatzes. Daran wird kein Landwirt zu Grunde gehen.

15.12.2023

Der Jahresumsatz der deutschen Automobilindustrie betrug 2021 rund 411 Milliarden Euro. Der Gewinn von BMW, Daimler und Volkswagen 60 Milliarden Euro.

Das was die Landwirtschaft Umsatz macht machen 3 Unternehmen fast Gewinn. Vielleicht sollte man darüber nachdenken wenn man Subventioniert.

15.12.2023

Das kann man aber so nicht sagen? Vielleicht macht der Landwirt ja nur 5% Umsatzrendite? Dann wären es 20% des Gewinns, von dem er leben muss.

16.12.2023

Christina M., ich dachte, die Nahrungsmittelpreise steigen deswegen? Dann bleibt der Gewinn gleich. Ich denke, die höheren Kosten werden mittlefristig v. a. zu mehr Effizienz beim Verbrauch von Energie führen,

15.12.2023

Ob die Leute, die gegen die Agrardieselsubvention sind, wenigstens so konsequent sind und ihre eigenen Lebensmittel Ökologisch, CO2-neutral und ohne Subvention anbauen? Niemand ist gezwungen, die subventionierten Lebensmittel zu kaufen.

15.12.2023

Ja, dann sagen Sie mir mal ein Produkt was nicht mit irgendwelchen Subventionen angebaut wurde.

15.12.2023

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cem-oezdemir-gruener-minister-kritisiert-verteuerung-beim-agrardiesel-a-fd32c881-ecb9-4643-b32c-bf6026583aef

>> Cem Özdemir - Grüner Minister kritisiert Verteuerung beim Agrardiesel <<

Auf mich wirken die hier stets klatschenden Holgers, Georgs und Walters etwas arg einseitig...

15.12.2023

>>Auf mich wirken die hier stets klatschenden Holgers, Georgs und Walters etwas arg einseitig...<<

Keinen Spiegel daheim, Peter? Einseitig ist eher Ihre Sicht der Dinge, die Scheuklappen sind schon oft deutlich sichtbar. Überlegen Sie doch mal, was der Herr Landwirtschaftsminister Özdemir wohl sonst sagen soll. Die Kritik wird schlicht von den Bauern von ihm ERWARTET, also wird sie geliefert. Denn ändern wird sich dadurch trotzdem nichts. Und das ist auch gut so.

15.12.2023

Was sonst erwarten Sie denn jetzt vom Cem Özdemir? Das er als Verantwortlicher für die Landwirtschaft die Kürzung von Subventionen toll findet. Er hat doch in der Botschaft klar gemacht, dass die Landwirtschaft mehr Richtung Ökologische Landwirtschaft unterstützt und dabei Innovationen unterstützt werden soll. Ist natürlich bei einer teilweise extrem konservativen Gruppe sehr schwierig. Denn jetzt auf den Acker ein Roboterfahrzeug hinzustellen, der per Solarstrom geladen wird, dessen Strom von auf dem Feld installierten PV-Modulen kommt, sehe ich bei den meisten Bayern nicht. Da lautet doch das motto: "Das war schon immer so."

Die ganze Bevölkerung, die immer nur rumjammert, muss mal raus aus ihrer eigentlichen Komfortzone.

15.12.2023

Holger B.,

"Denn jetzt auf den Acker ein Roboterfahrzeug hinzustellen, der per Solarstrom geladen wird, dessen Strom von auf dem Feld installierten PV-Modulen kommt, sehe ich bei den meisten Bayern nicht. "

wer soll Ihre Utopie denn bitte bezahlen? Was tun Sie denn dafür, dass Ihr obiger Plan erfüllt wird, welchen Beitrag leisten Sie außer Worte? Ich würde gerne von Ihren Ausführungen was Positives mitnehmen.

15.12.2023

@ ANDREAS B.

Was ein Normalbürger hier machen kann, ist relativ überschaubar. Vorallem nicht den Bauernjasagern (CSU/FW) wählen. Ich selber kaufe hauptsächlich Bioprodukte, beteilige mich an an Lebensmittelrettungen über verschiedene Organisationen und esse keine Industrieprodukte.

So utopisch sind meine Ausführungen gar nicht. Fendt bietet hier ja durchaus schon Lösungen an (Smart Farming), was sich aber hauptsächlich auf Optimierungen in der konventionellen Landwirtschaft ausrichtet. Weniger Spritzmittel,...

Dabei gibt es durchaus interessante Autonome Systeme, wie z.B. einen Unkrautpflücker, der selbstständig die Reihen im Beet abfährt. Kostenpunkt um die 10.000 €

Und genau für solche Lösungen plädiert Özdemir mehr Unterstützung.

Ich bin wenigstens für Wandel und Veränderung und nicht wie Sie, der überall anscheinend nicht was verändern will.

„Ich allein kann die Welt nicht verändern, aber ich kann einen Stein über das Wasser werfen, um viele Wellen zu schlagen“ – Mutter Teresa

15.12.2023

Holger B. wo haben Sie denn die 10.000 € her?

Sie sind hauptsächlich für den Wandel auf Kosten anderer. Da wandelt es sich leicht und vergleicht man sich gerne mit Mutter Theresa, was schon etwas überheblich wirkt.

15.12.2023

@ Andreas B.

Die Kosten stammen aus einer Preisübersicht des deutschen Herstellers IGUS.

Ich bin nicht für den Wandel auf Kosten anderer, das ist eine infame Unterstellung. Sie kritisieren andere, aber was machen Sie denn so? Ich höre nur Kritik, aber keine Lösung. Ich selber habe eine PV-Anlage und eine Wärmepumpe installiert. Die Bewässerung läuft zu 100% aus Niederschlagswasser. Mein Strom ist zu 100% Ökostrom und persönliche besitze ich kein Auto mit Verbrenner. Mein CO2 Fussabdruck ist also relativ gering. Ja das kostet Geld, aber ich freue mich jetzt über extrem geringe Stromkosten und Tankrechnungen haben sich auch erledigt. Also kommen Sie mir nicht mit "auf Kosten anderer!"

18.12.2023

Holger B., was Sie angeblich alles so machen ist nicht Gegenstand. Es wäre im Endeffekt im Vergleich zu dem was Sie von anderen Fordern Kinkerlitzchen.

14.12.2023

Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet. Ukrainische billig Produkte werden Stück für Stück deutsche ersetzen.

23.12.2023

Herr B. Wiederdie Mär das ukrainische Getreide deutsches ersetzt. Ist falsch, andere Produkte kommen schon seit Jahren aus der Ukraine. Aber Lügen statt Fakten weiterverbreiten ist einfacher. Da braucht man nicht selber sich erkundigen.


https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/geht-getreide-ukraine-fuenf-laender-kaufen-60-prozent-602022
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240374/umfrage/importmenge-von-getreide-nach-deutschland/
Oder hier ganz gut dargestellt.
https://www.landundforst.de/landwirtschaft/agrarpolitik/interview-exportieren-um-dann-importieren-nachhaltig-569259


Und wieso muss Maisanbau der nicht für die Lebensmittelproduktion genutzt wird mit Agradiesel subventioniert werden?
Gibt genügend "Landwirte" die nur Mais für ihre Biogasanlage anbauen.



14.12.2023

Sind ja immerhin auch fast 1 Milliarde pro Jahr Steuereinsparungen. Jeder muss sein Teil leisten. Und ich sehe das Problem nicht. Ja Lebensmittel werden dadurch wahrscheinlich teurer, aber die Mehrkosten sind doch überschaubar. 10-15 Euro pro Jahr und Person in Deutschland macht das ungefähr aus. Wird man überleben. Das Ganze könnte aber auch dazu führen, dass die Bauern auch ihren sehr hohen CO2 Ausstoß dadurch reduzieren.

14.12.2023

Natürlich sehen linke Salon-Kommunisten kein Problem. Sie müssen ja auch keinen Bauernhof führen.

Deren Sterben in Deutschland wird nun noch mal richtig beschleunigt. Kaufen wir das Getreide eben in der Ukraine. Strom kaufen wir Frankreich. Gas in den USA und zu verkaufen haben wir immer weniger. So macht Wirtschaft Spaß!

14.12.2023

@ Thomas T.

Ihre abwertende Bemerkung mich als Kommunist zu bezeichnen, können Sie sich sparen. Ihre populistische Aussagen stimmen auch nicht. Hier die Fakten.

Getreide:
Deutschland importierte 2022 11 Millionen Tonnen Getreide, damit 1,1% weniger als ein Jahr zuvor. Hauptlieferanten sind Tschechien, Polen und Frankreich. die Ukraine liefert 4,5% des importierten Getreide => Ihre Aussage ist falsch
Übrigens Deutschland exportiert 10,5 Millionen Tonnen Getreide auch aus!

Gas:
Deutschland importiert Gas aus Norwegen (41,5%), Niederlande (31,5%), Belgien (15,8%) und LNG (aus verschiedenen Ländern). Der LNG Anteil liegt hierbei bei ca. 11%. 78% davon oder 8,7% der gesamten Gasimporte stammen aus den USA. => Ihre Aussage ist falsch

Unsere Exporte (Verkauf):
Deutschlands Exporte steigen weiterhin extrem an. So hat sich der Export im 1. Halbjahr 2023 zum Vorjahreshalbjahr mehr als verdoppelt. Der Exportüberschuss liegt im 1. Halbjahr bei 98,7 Milliarden Euro, dabei hat der Import sogar abgenommen. Wichtigste Exportländer sind die USA, Frankreich und die Niederlande => Ihre Aussage ist falsch



15.12.2023

"Ihre abwertende Bemerkung mich als Kommunist zu bezeichnen, können Sie sich sparen."

Thomas T. und ein paar Amazonen hier reagieren nach der Devise:
Kaum sagt einer mal ein vernünftiges Wort - schon ist er ein Kommunist.

Insofern bestätige ich Herrn Thomas T. gerne, mit Sicherheit kein Kommunist zu sein . . .

15.12.2023

Herr T.
Deutschland importierte Strom unter dem Strich in erster Linie aus Dänemark.
Mit Frankreich hielt es sich fast die Waage. Dahin exportieren wir fast soviel wie wir importieren.
https://www.energy-charts.info/charts/import_export/chart.htm?l=de&c=DE&flow=scheduled_commercial_exchanges_de

15.12.2023

@Thomas T.
Schon interessant, wie Sie andere Kommentatoren persönlich angehen, als "Salon-Kommunisten" oder mich in einem früheren Kommentar als Antisemitin – sicher könnte man die Liste verlängern. Aber wenn man Sie kritisiert oder einen Kommentar schreibt, der Ihnen nicht in den Kram passt, sprechen Sie sofort von persönlichen Angriffen. Ihre Kommentare sind weder sachlich noch mit Fakten zu belegen, sie sind einfach nur populistisch.

14.12.2023

>>Mit den angekündigten Kürzungen werden Lebensmittel teurer für alle Menschen in Deutschland, die Selbstversorgung wird aufs Spiel gesetzt und die Umwelt dadurch belastet, dass Lebensmittel aus allen Teilen der Welt importiert und damit das Klima ruiniert werden<<

Schon seltsam, dass bei einem Wegfall von Subventionen plötzlich die Selbstversorgung aufs Spiel gesetzt wird und Lebensmittel aus aller Welt importiert werden müssen. In welcher Welt lebt der Mann denn?

14.12.2023

Schon seltsam, was manche Leute so alles „Subventionen“ nennen. @Subventionen (von lat. subvenire = zu Hilfe kommen) sind finanzielle staatliche Zuschüsse, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden sind.“
Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202192/subventionen/

So etwas haben die Bauern nie bekommen.
Diesel wurde anders besteuert als andere Kraftstoffe. Das ist ein völlig normaler Vorgang und keine Subvention.

14.12.2023

>>So etwas haben die Bauern nie bekommen.
Diesel wurde anders besteuert als andere Kraftstoffe. <<

Ach ja? Wenn ich für meinen Diesel weniger Steuer zahle, als der Otto Normalverbraucher, dann nenne ich das Subvention. Denn nichts anderes ist es, der Staat kommt den Bauern zu Hilfe, ohne eine direkte Gegenleistung zu erhalten. Daher ist es auch absolut in Ordnung, wenn jetzt diese Hilfen gestrichen werden. Keine Spedition erhält solche Nachlässe, warum also sollen die Bauern besser gestellt sein? Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, da sollte gleiches Recht für alle gelten.

15.12.2023

Lebensmittel bezahlen wir Verbraucher praktisch 2 mal: An der Ladenkasse und über die Steuern.

Natürlich ist die Agrardieselrückvergütung eine klassische Subvention. Von den 47 Cent Steuern pro Liter Diesel, die ein normaler Verbraucher bezahlt, erhalten Landwirte rund 21 Cent zurück. Im Bundeshaushalt schlägt das bisher mit Kosten von 440 Millionen Euro zu Buche. Die Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Fahrzeuge macht weitere 485 Millionen Euro aus.

Subventionen ohne Ende gibt es für "die Bauern" - für fast alles und jedes. Damit sie die Natur nicht total zerstören, nicht jedes Blümlein am Wegesrand mit Agrochemie totspritzen, das Artensterben beschleunigen mit Mais-, Zuckerrüben- und Getreide-Monokulturen.

Aber jammern, fordern und drohen ohne Ende.

https://www.agrarheute.com/pflanze/direktzahlungen-2023-so-viel-geld-erhalten-landwirte-601548

14.12.2023

Sorry, aber diese Subvention hätte nie eingeführt werden dürfen oder zumindest schon vor Jahrzehnten gestrichen werden müssen. Die Schuldenbremse hat schon auch sinnvolle Effekte.... Die Automobilindustrie keift auch schon rum, da die E-Auto-Subventionen früher eingestellt werden sollen. Jetzt müssen sie halt selbst auch Rabatte gewähren bei den E-Autos. In China machen sie es ja auch.
Die Baubranche ist auch sauer, weil es keine Subventionen mehr für klimafreundlichen Neubau gibt.
Willkommen in der Welt der Schuldenbremse.

14.12.2023

Hoffentlich wird endlich das Klima aber so richtig ruiniert, daß sich dieses Schrott-Thema dann hoffentlich erledigt hat!