Wie Forscher aus Ingolstadt Gaspipelines sicherer machen wollen
Plus Die zerstörten Nordstream-Pipelines haben gezeigt, wie angreifbar Europas kritische Infrastruktur ist. Experten der TH Ingolstadt halten mittels Künstlicher Intelligenz dagegen.
„Wenn es knallt wie in der Ostsee, dann können wir auch nicht viel machen", sagt Alexander Schiendorfer. Aber bei einer Gaspipeline können schließlich auch anderweitige Probleme auftreten: Cyber-Attacken, Verschleiß, kleinere Leckagen - was auch immer die Umwelt für so ein Rohr bereithält. Um derlei zu erkennen, rechtzeitig zu erkennen, und dann bereit zu sein, Alternativen zu haben, daran arbeiten Schiendorfer und seine rund 20 Kolleginnen und Kollegen.
Die Bilder der vom Gas aufgespülten Ostsee hatten Ende September den Deutschen ins Bewusstsein gerufen, wie verletzlich die Kritische Infrastruktur (KRITIS) in Europa ist. Ende September waren nach Explosionen bei Bornholm - in internationalen Gewässern der Ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens - insgesamt vier Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 entdeckt worden.
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