Varta-Chef: "Unser Bestreben ist es, so weit wie möglich jeden Arbeitsplatz zu erhalten"
Plus Markus Hackstein hat Varta in einer Krise übernommen. Jetzt erklärt er, wie die Zahlen besser werden sollen, wo die Produkte der Zukunft liegen und dass er am Standort festhält.
Herr Hackstein, Varta war jahrelang auf Wachstumskurs. Wie konnte sich die Situation so schnell drehen, dass jetzt ein großer Teil der Belegschaft in Nördlingen in Kurzarbeit ist?
Markus Hackstein: Ich kenne Varta seit fünf Jahren, praktisch von der Pike auf. Unser Unternehmen ist internationaler, als es hier lokal wahrgenommen wird. In den vergangenen Jahren waren wir stark auf die Zukunft fokussiert. Kam eine Auftragsanfrage, haben wir alles getan, um sie erfüllen zu können. Jede Batteriezelle war praktisch verkauft, bevor sie produziert worden ist. Dann kam 2022 und wie andere Unternehmen mussten wir feststellen, dass die Welt sich drastisch verändert. Vor allem das zweite Halbjahr 2022 lief nicht mehr wie geplant.
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