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  3. Landwirtschaft: "Ideologischer Kampf gegen Fleisch": Michaela Kaniber gegen Tierwohlcent

Landwirtschaft
10.02.2024

"Ideologischer Kampf gegen Fleisch": Michaela Kaniber gegen Tierwohlcent

Michaela Kaniber (CSU) unterstellt Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir, mit dem Tierwohlcent einen „ideologischen Kampf“ gegen Fleisch und Wurst führen zu wollen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Die bayerische Landwirtschaftsministerin äußert den Verdacht, die Grünen verfolgten mit einer Fleischabgabe ideologische Gründe. Lebensmittel seien schon teuer genug.

Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat den Vorschlag eines sogenannten Tierwohlcents scharf kritisiert. Auf Nachfrage unserer Redaktion bezeichnete die CSU-Politikerin die von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ins Spiel gebrachte Fleischabgabe als „Bürokratiemonster“. Es fehle ein Vorschlag, wie das Geld sicher bei den Bäuerinnen und Bauern ankommen würde. Zudem dürfe man angesichts stark gestiegener Lebensmittelpreise „nicht noch eine Fleischsteuer draufschlagen“, so Kaniber.

Kaniber: Tierwohlcent ist möglicherweise ein „ideologischer Kampf gegen Fleisch und Wurst“

Sie unterstellte Özdemir, mit der Abgabe eine Lenkung von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu verfolgen: „Es steht der Verdacht im Raum, dass mit einer Fleischsteuer eher der ideologische Kampf des grünen Bundeslandwirtschaftsministers gegen Fleisch und Wurst geführt werden soll, als dass es um ein gerechtes System ginge.“

Das Konzept für eine neue Fleischsteuer, mit der der artgerechte Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll, war am Mittwoch bekannt geworden. Zur Höhe eines möglichen Tierwohlcents macht das Papier aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium keine konkreten Angaben. Im Gespräch ist derzeit ein Preisaufschlag von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch oder Wurst.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.02.2024

"....weil der Verbraucher sich über die Dumpingpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse freut....."
1,60 bis 2 Euro für 100 Gramm Wienerle würde ich nicht mal als Dumpingpreis bezeichnen, wenn ich nicht noch obendrauf über meine Steuern die immensen Subventionen bezahlen müßte, die die Millionäre auf ihren Traktoren abgreifen.

10.02.2024

Ideologischer Kampf ein besseres Beispiel hierfür gibt es kam. Aber nur in Ländern, in denen Hunger ein Fremdwort ist.

10.02.2024

Geht jetzt das Gutmensch Getue bei dennLebensmittel weiter? Anscheinend können manche Menschen nicht anders als anderen vorzuschreiben wie sie leben sollen. Nur gut das man nicht hinter die Fassade schauen kann, vielleicht würde man dann mehr Pfui als Hui sehen.

10.02.2024

Wenn der Tierwohlcent zweckgebunden wird, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Oder braucht Kraichen einen neuen Job, der finanziert werden muss?

10.02.2024

nein Patrick Graichen braucht keinen neuen Job, was Besseres oder Schlechteres ist Ihnen wohl nicht eingefallen

10.02.2024

"was Besseres oder Schlechteres ist Ihnen wohl nicht eingefallen"

Getroffene Hunde bellen.

10.02.2024

Mir scheint, dass viele Menschen nicht die geringste Ahnung davon haben, was man ohne Fleisch alles kochen kann und wie hervorragend das schmeckt. Stattdessen suchen die Leute nun in den Supermärkten verzweifelt nach veganen Ersatzprodukten für Fleisch und Wurst und merken gar nicht, dass sie in die nächste Falle laufen. Erst hatten sie medikamentenverseuchte Billigprodukte aus hochgezüchtetem Quälfleisch auf dem Tisch und das ersetzen sie nun durch die reine Chemie aus den Laboren der Lebensmittelindustrie und zahlen dafür auch noch hohe Preise.
Man kann nur noch den Kopf schütteln. Die Buchläden sind voll mit Kochbüchern aus aller Welt, die uns gesundes und schmackhaftes Essen nahebringen könnten.

10.02.2024

Essen ist immer noch eine persönliche Entscheidung. Was man isst, sollte jeder für sich entscheiden können und nicht von oben herab gegängelt werden. Wenn einem Veganes schmeckt, soll er oder sie es essen. Ich habe heute Wienerle auf "Erbsenbasis" probiert und war furchtbar enttäuscht. Habe schon eine vegane Gutsleberwurst probiert. Die war geschmacklich o.k. Aber auf meine Wiener" klassisch" möchte ich nicht verzichten und bin aber nicht bereit, dafür mehr zu bezahlen (ich verweise auch auf den Kommentar von Jochen H., der ist sehr treffend). Wieder viel mehr"Bürokratiemonstereien)

10.02.2024

Niemand nimmt Ihnen Ihr Wienerle weg, seien Sie ganz ohne Sorge. Niemand wird gegängelt, niemand muss die vegane Pampe zu sich nehmen. Dass Sie dafür nicht mehr bezahlen möchten, ist eine andere Sache. Bauern und deren Tiere werden es Ihnen danken, dass sie weiter um Subventionen kämpfen müssen, weil der Verbraucher sich über die Dumpingpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse freut. Immer das gleiche Getue von wegen "gegängelt werden" – essen Sie, was Sie wollen, keiner nimmt es Ihnen.

10.02.2024

Immer die gleichen fadenscheinigen Argumente. Alles soll möglichst billig bleiben. Was in Ställen und in den Schlachthöfen passiert, sieht man auf dem Teller ja nicht mehr. Die Frage ist nur, wer diese erbärmliche Arbeit in Zukunft noch machen wird.

10.02.2024

Vor allem mit wie viel Medikamenten das nur möglich ist die am Ende dann auch in uns landen.
Wer kennt es nicht z. B. das schrumpfende Schnitzel, das ist herzkranken Schweinen geschuldet da sie dadurch mehr Wasser, ergo Gewicht, einlagern was ich beim braten dann wieder verflüchtigt.

10.02.2024

Leider muss doch davon ausgehen werden , dass der Fleischwohl Cent am Ende nicht beim Bauern landet, sondern irgendwo im Getriebe versickert und eine zusätzliche überbordende Bürokratie damit aufgebaut wird. Auch ist der erzieherische Ansatz nicht zu verleugnen- die Leute sollen zu Vegetariern und Veganern umerzogen werden.
Stichwort: Veggie Day.

10.02.2024

veggie Day heißt aber nicht Veganer Day, oder essen Sie täglich Fleisch, wenn ja, dann wohl bekomms, und wie und wo wird "umerzogen", nur weil Herr Söder das mal sagte, stimmt es noch lange nicht

10.02.2024

Sie leiden unter Verfolgungswahn. Kein Mensch erzieht Sie um. Das ist doch langsam langweilig, dass Sie immer wieder damit daher kommen. Die meisten Menschen essen zu viele tierische Produkte, das ist keine politische, sondern eine medizinische Erkenntnis. Ob man sich daran hält oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber jeder muss auch mit den Konsequenzen leben, wenn er sich mit Sachen vollstopft, die dem Body nicht guttun. Auf Kosten der Krankenkasse und damit der Allgemeinheit.
Dass Dinge immer wieder zerredet werden, bevor sie präzisiert werden und irgendwann spruchreif sind, ist unsinnig, aber manche picken sich halt jedes Körnchen heraus, um gegen die Regierung zu motzen. Ob es SInn macht oder nicht.

10.02.2024

es geht wahrscheinlich nicht um das abschaffen von Landwirtschaftlichen Tieren sondern um Geld zu beschaffen für 10000 neue Beamte der Ampel Regierung !! denn viele Spezis müssen noch mit gut Dotierten Posten versorgt werden vor der Nächsten Wahl , man bedenke nur verbeamtete Posten sind sicher hat ja Ricarda Lang genau erkannt und es auch so gesagt

10.02.2024

Sicher haben Sie selbst schon gemerkt, dass das Schmarrn war, was Sie hier gepostet haben. Am Thema geht es jedenfalls um Längen vorbei. Wahrscheinlich haben Sie dazu nichts Konstruktives beizutragen, dann geht es halt wieder mal gegen Frau Lang, das scheint ja IHR Lieblingsthema zu sein.

10.02.2024

Graichen, Ricarda Lang, lassen Sie sich doch mal was anderes einfallen, ziemlich einfältig was Sie da schreiben

10.02.2024

"Ein ideologischer Kampf gegen Fleisch und Wurst" – so ein Schmarrn. Wer im Zusammenhang mit Ernährung von Ideologie spricht, hat nicht unbedingt die Gesundheit der Menschen im Blick und auch nicht das Wohl der Bauern, sondern wendet sich in erster Linie gegen die Ampelregierung. Das ist billig. Vielleicht könnte aus dem Kaniber-Ministerium auch einmal ein konstruktiver Vorschlag kommen, wie den Bauern zu gerechteren Preisen verholfen werden kann? Vielleicht indem weniger billiges Fleisch aus Massenzucht auf den Markt geworfen wird? Indem die Bauern unterstützt werden, mit weniger Tieren das gleiche Einkommen zu erwirtschaften? Aber nein, das Zauberwort ist "Ideologie", damit lässt sich alles ins Negative ziehen, was sinnvoll und wünschenswert wäre.

10.02.2024

lassen Sie es mich wissen, Frau Reichenauer, wenn von Frau Kaniber mal ein konstruktiver Vorschlag kommt, oder geht es jetzt weiter bei der CSU die Grünen wollen das Fleischessen verbieten

10.02.2024

Ideologisch ?
Kompletter Verzicht auf Fleischprodukte, mag ja ideologisch sein. Es ist aber schon lange bekannt, dass fuer fleischiche Ernaehrung wesentlich mehr Land benoetigt wird. Eine Reduktion des Fleischverbrauchs tut auch der Gesundheit gut.
Und wenn wir schon Tiere umbringen, dann sollten die wenigstens ein anstaendiges Leben haben.

Klar, dass die LW-Ministerin erst mal an ihre Bauern denken muss. Erst dann kommt die Oekologie und die Gesundheit der Menschen.
Dass man diese Ziele endlich angeht, hat mit Ideologie nichts zu tun.

10.02.2024

Zustimmung für Ihre Antwort Klara R.