
Ein dickes Ding: Lufthansa startet mit dem A380 wieder durch

Plus Die Lufthansa lässt den Riesenflieger A380 mit 509 Plätzen wiederauferstehen. Ist das ein echtes Comeback oder folgt in einigen Jahren das endgültige Aus für den Super-Jet?

In Zentralspanien, im Süden der Region Aragon, liegt ein besonderer Flughafen. Dort in Teruel werden keine Passagiere abgefertigt. Der Geister-Airport in der meist warmen und trockenen Gegend gleicht einem riesigen Schlafquartier für Maschinen, die Airlines außer Dienst stellen. Vor Ort decken Spezialisten alle Öffnungen der Flieger ab, sodass kein Staub und keine Vögel eindringen können. Um den Wert der teuren Schläfer zu konservieren, werden die Sitzreihen akribisch mit Plastikhüllen eingepackt.
Wenn Flugzeuge wie zuletzt ein A380 der Lufthansa wieder zum Leben erweckt werden, sollen sie möglichst so aufwachen, wie sie in den Schlaf gesunken sind. Doch durch den Klimawandel wird das Wetter unberechenbarer. Über Teruel entlud sich ein Unwetter. Hagelkörner in Golfball-Größe prallten auf den während der Corona-Zeit gut gefüllten Flugzeug-Abstellplatz. Dadurch bekamen auch dort geparkte Lufthansa-Maschinen ordentlich Beulen ab, wie sie in einem Film des Senders Arte deutlich zu sehen sind.
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