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  3. Ukraine: EU beschließt Start von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine

Ukraine
14.12.2023

EU beschließt Start von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine

Ursula von der Leyen, Volodymyr Selenskyj und Charles Michel haben schon oft gesprochen – jetzt kommen sich ihre Parteien wohl noch näher.
Foto: Nicolas Maeterlinck, dpa

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine nähert sich das Land dem Westen immer mehr an – auch der EU. Doch jetzt hat es womöglich einen Trick gebraucht, um einen Beitritt in die Wege zu leiten.

Die Europäische Union hat nach Angaben von EU-Ratspräsident Charles Michel entschieden, EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und mit Moldau zu beginnen. Zudem soll Georgien den Status eines EU-Beitrittskandidaten bekommen, wie Michel am Donnerstagabend in Brüssel mitteilte.

Nach Angaben aus EU-Kreisen wurde die Entscheidung getroffen, als der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban nicht im Raum war. Der Europäische Rat sei aber dennoch beschlussfähig gewesen.

Das Verhältnis von EU und Ukraine wird immer enger

Orban hatte sich zuvor mehrfach deutlich gegen die Entscheidung für den Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine ausgesprochen. Er begründete dies mit Reformauflagen, die die Ukraine noch nicht erfüllt hat.

Befürworter einer positiven Entscheidung verwiesen beim Gipfel hingegen darauf, dass der Start von EU-Beitrittsverhandlungen vor allem ein symbolischer Schritt sein soll. "Es wird ohnehin viele Jahre dauern, bis der Beitritt stattfinden wird", sagte beispielsweise der scheidende niederländische Regierungschef Mark Rutte zu Beginn des Gipfels. Es gehe darum, den nächsten Schritt für ein Land zu ermöglichen, das während eines Krieges, den es auch für die EU führe, extrem hart an Reformen arbeite.

Das sagt Ursula von der Leyen zur Ukraine

Die Ukraine und das kleine Nachbarland Moldau warten bereits sei Längerem auf eine Entscheidung über den Start von Beitrittsverhandlungen. Die EU-Kommission hatte diesen Schritt im November grundsätzlich empfohlen, der Europäische Rat musste aber noch zustimmen.

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Dass die Kommission trotz noch nicht erfüllter Auflagen eine positive Empfehlung für die Ukraine abgegeben hatte, hatte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen damals damit erklärt, dass die noch ausstehenden Reformen bereits auf den Weg gebracht seien. "Der Fortschritt, den wir in der Ukraine sehen, ist beeindruckend", betonte sie damals. Sie sei der festen Überzeugung, dass dies die Ukraine auch in ihrem Kampf gegen den russischen Angriffskrieg stärke.  (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.12.2023

Diesen 3 gelebten Demokraten hier geht es bei uns zu schlecht, sonst würden sie sich nicht so negativ hervorheben.

14.12.2023

:D gelebte Demokratie. Den Trick hat ihnen wohl Selenskyj verraten. Zustände wie in Bogota. :D Schönes Foto dreier Muster Demokraten. :.D

Wir sind sowas von geliefert...

14.12.2023

Das nächste politisch gewollte Milliardengrab für Deutschland ist eröffnet!

15.12.2023

Mehr als eine Schaufel ist noch nicht ausgehoben worden. Vielleicht wird "Frau von der Leyen-Selenskyj" im nächsten Jahr ja ihre Goldgrube/ihren Posten los.