20000 Besucher beim Brauereifest in Kühbach
Veranstalter, Polizei und Rotes Kreuz sind insgesamt zufrieden mit dem Verlauf des Kühbacher Brauereifestes. Es gibt auch eine schlechte Nachricht.
Christi Himmelfahrt und Freitag – das waren die Großkampftage beim Kühbacher Brauereifest. Die Verantwortlichen und Vertreter von Polizei und Rotem Kreuz zogen am Sonntagvormittag eine vorläufige Bilanz der Veranstaltung, die am Sonntag mit einem Bayerischen Abend zu Ende ging. Demnach verliefen die Festtage im üblichen Rahmen. Will heißen: Die Zahl der Einsätze von Polizei und Rettungsdienst hielten sich auf dem Niveau der Vorjahre. Ein Besucher erlitt einen Schädelbruch. Die Besucherzahl wird auf insgesamt rund 20000 Menschen gezählt.
Ein junger Mann schlägt beim Brauereifest mit dem Kopf auf dem Asphalt auf
Zur vorläufigen Bilanz des 33. Brauereifestes trafen sich am Sonntag nach dem Gottesdienst im Weizenzelt der Leiter der Polizeiinspektion Aichach, Erich Weberstetter, der Einsatzleiter des Roten Kreuzes, Mario Pettinger, Simon Tiltscher vom Kühbacher Burschenverein, Fördervereinsvorsitzender Norbert Peters vom TSV Kühbach, Jutta Hahn von der Brauerei und Baron Umberto Freiherr von Beck-Peccoz. Weberstetter und Pettinger berichteten von 53 verhaltenstypischen Einsätzen. Dabei handelte es sich überwiegend um Schnittverletzungen. Bedauert wurde, dass vereinzelt auch Verletzungen aufgrund körperlicher Auseinandersetzungen zu verzeichnen waren (siehe eigenen Bericht). Schwerwiegend war die Verletzung eines jungen Mannes, der mit Sicherheitskräften aneinander geriet. Dabei ging der Mann zu Boden und schlug mit dem Kopf auf dem Asphalt auf. Später stellte sich heraus, dass er einen Schädelbruch erlitten hatte, wie Pettinger berichtete. Das Rote Kreuz sorgte dafür, dass der junge Mann nach Augsburg ins Klinikum kam. Ein 15-jähriger musste aufgrund übermäßigen Alkoholgenusses in die Kinderklinik.
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