41-Jähriger stellt Rentner ein und bekommt Ärger
Ein Unternehmer wird vom Amtsgericht bestraft, weil er einen Rentner zu viel arbeiten ließ. Der 66-Jährige hatte ihn um Arbeit angebettelt. Dafür gab es einen Grund.
Gutmütig und auch ein bisschen naiv handelte ein 41-jähriger Transportunternehmer aus dem nördlichen Landkreis. Er beschäftigte einen Rentner auf 450-Euro- Basis. Tatsächlich arbeitete der 66-Jährige jedoch deutlich mehr Stunden, als dafür nötig gewesen wären. Der 41-Jährige musste sich deshalb wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 29 Fällen vor dem Amtsgericht Aichach verantworten. Er hatte einen bestimmten Grund, warum er so handelte.
Einen so guten Eindruck wie der 41-Jährige machen selten Angeklagte vor Gericht. Er gab alles zu und hatte sich auch schon bei den Ermittlungsarbeiten sehr kooperativ gezeigt. „Er hat gleich reinen Tisch gemacht“, sagte der Ermittler des Hauptzollamtes Augsburg aus.
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