Kohlenmonoxid bei Brunnensprengung: Betroffene hatten viel Glück
Nach der Brunnensprengung trat im Wasserhaus Kohlenmonoxid aus. Neun Menschen werden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun.
Eine genehmigte Brunnensprengung hatte am Dienstagnachmittag in Inchenhofen ungeahnte Folgen: Wie die Aichacher Polizei am Mittwochvormittag mitteilte, haben neun Menschen dabei eine leichte Kohlenmonoxidvergiftung erlitten. Die Betroffenen hatten offenbar Glück im Unglück. Zu diesem Schluss kommt Bürgermeister Karl Metzger, der sofort zur Unglücksstelle geeilt war. Zu seiner Erleichterung war dort die Lage gegen 14 Uhr bereits unter Kontrolle.
Der Markt Inchenhofen hatte eine Spezialfirma damit beauftragt, den alten Brunnen im Wasserhaus an der Sainbacher Straße zu verfüllten. Dafür waren drei Sprengungen vorgesehen. Sie klappten problemlos. Vor Ort, so weiß es der Bürgermeister, sei davon jeweils nur ein dumpfer Knall zu hören gewesen. Die Dritte folgte zwischen 12.30 und 13 Uhr. Insgesamt deutete alles auf einen reibungslosen Verlauf hin.
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