Kläranlage: Spatenstich soll ein Zeichen sein
In der nächsten Woche beginnen die Arbeiten für einen Retentionsraum. Die Baumaßnahmen für die neue gemeinsame Kläranlage starten nach dem Winter.
Wenn ein großes Bauprojekt startet, dann gehört ein symbolischer Spatenstich zum festen Ritual. So war es gestern auch in Paar in der Marktgemeinde Kühbach, wo gemeinsam mit der Nachbarkommune Inchenhofen eine neue Kläranlage neben der alten errichtet wird. Wie üblich, sah man viele strahlende Gesichter. Schließlich ist nun die Phase der Planung abgeschlossen, jetzt kann gegraben und gebaut werden. Und darüber war die Freude bei den Kommunalpolitikern diesmal besonders groß, denn im Vorfeld war wiederholt versucht worden, das Vorhaben auf juristischem Weg zu unterbinden. Nachdem es in dieser Woche grünes Licht von Seiten des Verwaltungsgerichtes gab (wir berichteten), wollte man nun ganz bewusst ein Zeichen setzen, wie es Hans Lotterschmid, Bürgermeister von Kühbach, formulierte.
Zunächst geht es darum, einen Retentionsraum zu schaffen. Also einen Platz für die Fluten, wenn es mal wieder zu einem Hochwasser kommt. Hier werden die Arbeiter neben der Paar voraussichtlich bereits am Montag loslegen. Im Frühjahr nächsten Jahres, im Februar oder im März, sollen dann die eigentlichen Baumaßnahmen für die neue Kläranlage in Angriff genommen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.