33.000 Kinderporno-Dateien auf Computer - Mann kommt um Haftstrafe herum
Plus Rund eineinhalb Jahre lang ist der Angeklagte in einschlägigen Foren unterwegs. Über 200 Bilder und Videos zeigen Kinder unter zwei Jahren. Warum er Bewährung bekommt.
Beim ersten Mal war es noch Neugierde. Im November 2017 stellte ein heute 34-Jähriger, der damals im nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg gelebt hat, das Bild eines nackten Mädchens, das jünger als 14 Jahre war, ins Internet. Als die Polizei rund eineinhalb Jahre später seine Wohnung durchsuchte, fand sie etwa 33.000 Dateien mit pornografischem Inhalt. Die Bilder und Videos zeigten sowohl Kleinkinder bis zwei Jahre als auch Kinder und Jugendliche. Jetzt stand der 34-Jährige wegen Besitzes von kinder- und jugendpornografischen Schriften vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Aichach.
Die Menge an Dateien war auch für den Sachverständigen, der von der Polizei mit der Auswertung des Computers des Mannes beauftragt worden war, ungewöhnlich groß. Bei mehreren Hundert Fällen pro Jahr, die er bearbeite, rangiere dieser im oberen Bereich, sagte er vor Gericht aus.
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