Prozess: Der Freundin Blumen ins Gefängnis geschickt und nicht bezahlt
Plus Ein 31-Jähriger bestellt einen Strauß für 150 Euro, zahlt aber erst, als die Floristin Anzeige erstattet. Dass er vergesslich ist, nimmt ihm der Richter nicht ab.
Der 31-Jährige zeigte sich großzügig. Für 150 Euro ließ er seiner Lebensgefährtin über mehrere Wochen im Februar vergangenen Jahres Blumen ins Aichacher Gefängnis liefern. Doch dem Aichacher Blumenladen blieb er monatelang die Bezahlung schuldig. Vor dem Amtsgericht Aichach musste sich der Mann aus dem nördlichen Teil des Landkreises Pfaffenhofen nun wegen Betrugs verantworten.
Blumenkäufer: "Es tut mir wirklich leid"
Der 31-Jährige versicherte: "Ich hatte nicht die Absicht, einen Betrug zu begehen." Er habe die 149 Euro im Blumenladen bar bezahlen wollen. Die Verkäuferin habe das Geld nicht entgegengenommen, weil sie nicht gewusst habe, ob sie wegen Corona in die Justizvollzugsanstalt liefern könne, sagte er und beteuerte: "Es tut mir wirklich leid."
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