
200 Cannabispflanzen in einem Maisfeld entdeckt


Die Kripo Fürstenfeldbruck erntet illegale Pflanzen im Raum Altomünster. Sie ergeben 60 Kilogramm Marihuana. Doch wer hat sie gepflanzt?
Mitten im Maisfeld ist Cannabis gediehen. Und das nicht zu knapp. Knapp 200 dieser Pflanzen wuchsen vereinzelt zwischen dem Mais in die Höhe. Einem Jagdpächter kam das Grün auf einem Acker bei Schmelchen, einem kleinen Altomünsterer Ortsteil, verdächtig vor. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Die Pflanzen hatten ein Gewicht von etwa 420 Kilogramm
Der Jagdpächter entdeckte laut Mitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern die illegale Anpflanzung bereits am 24. September und informierte den Pächter des Feldes. Dieser wiederum verständigte die Polizei. Beamte der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ernteten die 190 Pflanzen Ende September. Diese waren auf einer Strecke von rund 300 Metern vereinzelt im Mais angepflanzt. Die Beamten schnitten die Pflanzen eigenhändig ab, berichtet Jürgen Weigert von der Pressestelle des Präsidiums. Unterstützung erhielten sie von Kollegen der Polizeiinspektion Dachau. Mit Anhängern habe man die Ernte dann abtransportiert.
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