Wohin mit den Kindern in den Ferien?
Wohin mit den Kindern in den Ferien? Diese Frage stellt sich berufstätigen Eltern immer wieder. Nach Krippenplätzen und Mittagsbetreuung in den Schulen tut sich auch etwas auf diesem Feld der Familienpolitik. Das zeigte sich bei einer (nicht repräsentativen) Umfrage unserer Zeitung in verschiedenen Gemeinden. Allerdings: Während Kleinkinder relativ leicht unterzubringen sind, steckt die Betreuung von Grundschülern noch in den Kinderschuhen. Von Carmen Jung
Aichach-Friedberg Wohin mit den Kindern in den Ferien? Diese Frage stellt sich berufstätigen Eltern immer wieder. Nach Krippenplätzen und Mittagsbetreuung in den Schulen tut sich auch etwas auf diesem Feld der Familienpolitik. Das zeigte sich bei einer (nicht repräsentativen) Umfrage unserer Zeitung in verschiedenen Gemeinden. Allerdings: Während Kleinkinder relativ leicht unterzubringen sind, steckt die Betreuung von Grundschülern noch in den Kinderschuhen.
Die Stadt Aichach hat ihren Service für Familien heuer erstmals auf Schulkinder ausgedehnt. Die Kindergärten schließen im August nur zwei Wochen. In der ersten und letzten Woche des Ferienmonats gibt es seit Jahren eine Notgruppe, die sich die Kindergärten in der Schulstraße und in der Oskar-von-Miller-Straße teilen. Von einem Ansturm von Schulkindern ist man dort weit entfernt. Laut Manfred Müller von der Stadtverwaltung nimmt nur ein Kind, das im September eingeschult wird, diesen Service in Anspruch. Den habe man erst im Juni beschlossen und durch Aushänge in Kindergärten und Schulen publik gemacht, so Müller. Auch die Einrichtung in Griesbeckerzell nimmt nach dreiwöchiger Schließung "elternlose" Schulkinder auf. Laut Müller werden dort zwei bis drei Kinder mit den Kleineren beaufsichtigt.
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