
Playmate Saskia Atzerodt lässt sich für eine Nacht versteigern

Playmate und Ex-Bachelor-Kandidatin Saskia Atzerodt lässt sich über einen Escort-Service versteigern. Sie will mindestens 20.000 Euro - und macht sich keine Sorgen über ihren Ruf.
Sie modelt, hat sich bereits für den Playboy ausgezogen und an der TV-Sendung „Der Bachelor“ teilgenommen. Jetzt folgt ihr nächster Auftritt: Saskia Atzerodt lässt sich versteigern. Die Art und Weise, wie die 24-Jährige, die in Kühbach wohnte und jetzt in Kissing lebt, das kundtut, ist wohl bewusst zweideutig gewählt. Wer sie, das Playmate, einmal „hautnah erleben“ wolle, bekomme nun die Chance dazu, verspricht Atzerodt in einem Youtube-Video. „Hautnah erleben“ heißt in dem Fall: Männer haben die Möglichkeit, eine Nacht mit dem Playmate zu ersteigern.
So steht es auf der Webseite eines Escort-Unternehmens (Begleitservice) geschrieben, mit dem Atzerodt für die Aktion zusammenarbeitet. 20000 Euro soll das Treffen kosten – mindestens. Interessierte können ihr „verbindliches Angebot“ abgeben. Sich versteigern lassen, für 20000 Euro oder mehr: Wie kommt sie auf diese Idee? Um die Frage zu beantworten, muss die 24-Jährige nicht lange überlegen. „Ich habe mir gedacht, so etwas gab es noch nie“, erklärt sie und ergänzt: „Ich möchte es meinen Fans möglich machen, mich nicht nur über Facebook oder Instagram kennenzulernen, sondern auch in echt.“
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