Rund 200 Einsatzkräfte, viele von ihnen Ehrenamtliche, waren beim Brand in Pöttmes-Seeanger vor Ort. Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung.
Mittwochabend, 21.30 Uhr. Eine Uhrzeit, zu der die meisten, die nicht noch (oder schon) arbeiten müssen, derzeit wohl zu Hause sind und den Tag allmählich ausklingen lassen. Nicht so all die Einsatzkräfte, die auf einen Schlag hellwach sein und zum Brand am Seeanger bei Pöttmes eilen mussten. Feuerwehren, Rettungsdienst, Polizei und THW waren über Stunden hinweg gefordert, viele von ihnen leisteten auch am Donnerstag noch anstrengende Arbeit vor Ort.
Ein Anruf unter 112 – und wenig später sind die Einsatzkräfte da, um zu helfen. Wenn es wie am Mittwoch drauf ankommt, auch rund 200 aus allen Himmelsrichtungen. Für die, die in Not sind, eine riesige Erleichterung und bei anderen Einsätzen unter Umständen lebensrettend. Für die Einsatzkräfte selbst eine enorme Herausforderung.
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