Jetzt zählt der Pokal
Aindling 16 Spiele in der Bayernliga und zwei im Toto-Pokal: So lange hatte die Erfolgsserie des TSV Aindling Bestand. Wenige Minuten nach der 2:3-Niederlage in Bayreuth gab Trainer Manfred Paula die neue Marschroute aus: "Im Pokal werden wir jetzt unseren Schwerpunkt setzen. Vielleicht gelingt uns noch mal der große Wurf." Dabei dachte er an den Einzug in die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal.
Dazu sind noch zwei Siege erforderlich: am Mittwoch, 20. Mai, um 18.30 Uhr gegen die SpVgg Unterhaching. Der Sieger trifft eine Woche später auf den Gewinner der Partie Schweinfurt 05 gegen die SpVgg Weiden. Sollte Aindling die erste Hürde meistern, hätte man wieder Heimrecht. In Aindling verarbeitet man die Niederlage gegen Bayreuth gelassen.
"Wenn wir unsere Chancen nutzen, können wir zur Pause 3:0 führen", rechnete Josef Kigle am Tag danach vor und zeigte sich milde. "Ich kann es nur immer wieder sagen: Wir haben eine Riesensaison gespielt. Der Mannschaft kann man keinen Vorwurf machen. Vize ist auch was." Jetzt gelte es, dem Pokal Priorität einzuräumen und der zweiten Mannschaft. Die kann in die Bezirksoberliga aufsteigen.
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