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Kommentar
06.09.2019

Aufkleber fürs Krankenhaus: Ist das nicht naiv?

Kristina Kolb-Djoka (SPD), Helmut Beck (CSU), Karl-Heinz Schindler (SPD) und Berta Arzberger (ÖDP, von links) präsentieren den Aufkleber, der ab 12. September in Aichach zu haben ist. „Für die Wiedereröffnung unserer Geburtenstation und ein ortsnahes und leistungsfähiges Krankenhaus Aichach!“ heißt es darauf.
Foto: Carmen Jung

Ein überparteiliches Aktionsbündnis will für die Geburtshilfe und das Aichacher Krankenhaus kämpfen. Sind Aufkleber fürs Auto der richtige Weg?

Ist ja wirklich eine niedliche Idee: Auto-Aufkleber für die Aichacher Geburtshilfe. Wenn also möglichst viele Sticker auf Autos mit AIC-Kennzeichen prangen, dann kommen irgendwann wieder Babys in Aichach zur Welt? So naiv, das zu glauben, sind die Initiatoren der Sticker-Aktion natürlich nicht. Sie haben damit anderes im Sinn.

Das Bündnis fordert: Die Bevölkerung muss das Krankenhaus nutzen

Dem Aktionsbündnis geht es um ein öffentliches, ein sichtbares Bekenntnis zum Aichacher Krankenhaus. CSU, SPD, Grüne und ÖDP sehen nicht nur die Verantwortlichen und die Kommunalpolitik in der Pflicht, sondern auch die Bevölkerung. Sie muss zum Krankenhaus stehen, sie muss es nutzen. Das ist richtig. Richtig ist aber auch: Das machen die Menschen sicher von ganz allein, wenn sie sich dort gut aufgehoben fühlen.

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