Stichwahl in Affing: Markus Winklhofer will Projekte fortsetzen
Plus Der Affinger Bürgermeister Markus Winklhofer geht am Sonntag optimistisch in die Stichwahl. Was nach der Wahl für ihn am wichtigsten ist.
Markus Winklhofer will den Tag nicht vor dem Abend loben. Aber sein Wahlergebnis vom 15. März freut den Affinger Bürgermeister noch immer. Mit 48,7 Prozent hat er nur knapp die absolute Mehrheit verpasst. Am Sonntag muss er sich der Stichwahl mit Gerhard Faltermeier stellen. Doch viele positive Rückmeldungen stimmen ihn optimistisch.
Die Amtsgeschäfte und die Corona-Krise lassen nicht viel Zeit für Wahlkampf. „Ich habe für mich entschieden, dass wir momentan andere Prioritäten haben“, sagt der Bürgermeister. Am Freitag haben Helfer seine Wahlplakate erneuert und mit der Bitte um Unterstützung bei der Stichwahl versehen. Dann kamen die Ausgangsbeschränkungen und Winklhofer entschied: Seine Flyer werden nicht verteilt. „Ich kann es niemandem zumuten, dass er sich dem Risiko aussetzt“, findet er. Jetzt habe er halt ein paar Kilo Altpapier in seiner Garage liegen. Das Flugblatt gibt’s für die Bürger nur online auf der Facebook-Seite der Christlichen Bürgervereinigung (CBV). Winklhofer geht aber auch so davon aus, „dass die Leute wissen, wofür ich stehe“.
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