Oldtimer "auf der Jagd" nach Räuber Kneißl
Am Sonntag, 13. Juli, führt die Route der 17. "Räuber Kneißl Classic¿s" über die "Hiasl-Erlebniswelt". Von 12 bis ca. 14 Uhr machen die an der Oldtimerrallye teilnehmenden Automobilisten samt ihrer Fahrzeuge Mittagspause auf Gut Mergenthau. Die Regio Augsburg Tourismus GmbH bietet einen Einblick in die bis Ende Oktober laufende Sonderausstellung über den "Räuber Kneißl".
Bei der "Räuber Kneißl Classic¿s" handelt es sich um eine Oldtimerrallye, bei der vorrangig Vorkriegsoldtimer an den Start gehen, aber auch Klassiker bis Baujahr 1975 in fünf verschiedenen Wettbewerbsklassen gewertet werden. Die Benennung der Tour nach dem gefürchteten "Räuber Kneißl" ist durch die Landschaften begründet, durch die 114 Fahrzeuge fahren: In den idyllischen Dörfern der Landkreise Augsburg, Dachau und Fürstenfeldbruck war Mathias Kneißl bereits Ende des 19. Jahrhunderts "aktiv".
Am 13. Juli 2008 startet die Oldtimerrallye in Gröbenzell. Die erste Etappe führt über ca. 85 Kilometer nach Gut Mergenthau, um eine Mittagspause einzulegen und der Hiasl-Erlebniswelt einen Besuch abzustatten. Die diesjährige Sonderausstellung widmet sich dem Namensgeber der Oldtimerrallye: "Räuber Kneißl" - sowohl Sozialrebell als auch Mörder. Die Sonderschau zeigt sein Leben in sozialer Chancenlosigkeit mit Spottgedichten, Liedern, Verfilmungen und Holzschnitten der prämierten Kinderbuchautorin, Illustratorin und Künstlerin Marlene Reidel.
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