Eitelhuber und Weigl müssen in U-Haft bleiben
Rudi Eitelhuber und Franz Josef Weigl sitzen weiter in U-Haft. Ebenso Weigls Ex-Frau und Sohn. Es geht um Bankrott in Millionenhöhe.
Pöttmes Es geht um Bankrott in Höhe von 32 Millionen Euro, Subventionsbetrug von 2,5 Millionen Euro und Steuerhinterziehung in nicht bekannter Höhe. Wegen dieser Vorwürfe war am Dienstag Franz Josef Weigl, Gründer des insolvent gegangenen Pöttmeser Automobilzulieferers Weigl, verhaftet worden.
Wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Bankrott wurden auch seine Ex-Frau, sein Sohn und der Pöttmeser Geschäftsmann Rudi Eitelhuber verhaftet (wir berichteten exklusiv). Alle vier sitzen nach einem Termin beim Ermittlungsrichter weiter in Untersuchungshaft.
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