Fußballpartie unter Polizeischutz
Als Risikopartie war das Relegationsspiel zwischen Aichach und Augsburg angekündigt worden. Doch die Ordner haben einen ruhigen Abend.
Als Risikospiel war sie eingestuft und aus Sicherheitsgründen war sogar erwogen worden, die Partie im Augsburger Rosenaustadion auszutragen. Jede Menge Ordner, eigens aus der Großstadt mitgereiste Sicherheitsleute, 30 Polizisten und fünf Mitglieder der Bereitschaft des Roten Kreuzes waren im Einsatz, doch eingreifen mussten sie nicht beim Fußball-Relegationsspiel auf dem Gelände des BC Aichach gegen die zweite Mannschaft des FC Augsburg. Alles blieb ruhig, sodass sie sogar Zeit hatten, sich in aller Ruhe am Würstelstand anzustellen, während die heimischen Kicker um den Aufstieg in die Regionalliga spielten und ein 1:0 erkämpften.
Edgar Schweininger, der Sicherheitsbeauftragte des FC, hatte auch nichts anderes erwartet, und schon vor dem Anpfiff gesagt: „Es ist alles entspannt.“ Dazu beigetragen habe, dass aus der Szene der Hardcore-Fans nur wenige nach Aichach gekommen sind. Die Ferien und das Wetter hätten dabei bestimmt eine Rolle gespielt, meinte Schweininger. Auch seien alle instruiert worden, sich ruhig zu verhalten. Und dass 20 Sicherheitskräfte aus Augsburg dabei waren, sei auch wichtig gewesen. „Die kennen die Fans und die Fans kennen sie, dann ist alles gleich entspannter“, erklärte er. Das große Aufgebot an Polizei und Security sei aber gerechtfertigt, die Auflagen für solche Spiele seien eindeutig. „Das geht leider nicht anders“, meinte Schweininger.
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