So geht es Gastronomen im Wittelsbacher Land im zweiten Lockdown
Plus Die Corona-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf die Gastronomie. Wirte aus dem Kreis Aichach-Friedberg erzählen, wie sie den zweiten Lockdown überstehen.
Laut dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband Dehoga hat die Corona-Pandemie verheerende Auswirkungen auf das Gastgewerbe. Auch im Kreis Aichach-Friedberg verzeichnen Lokale nie dagewesene Umsatzeinbrüche. Das Weihnachtsgeschäft fällt aus, die staatlichen Hilfen fließen noch nicht. Mit Weihnachtsmenü und Bratwurst-Drive-In versuchen die Wirte, ihre Kunden zu halten.
Aichach-Friedberg: Geschäft im zweiten Lockdown schlechter
Das italienische Gasthaus Ristorante Da Vinci in Pöttmes hat bereits im ersten Lockdown Essen zum Abholen oder Liefern angeboten. Wirt Vincenzo Alberti, genannt Vinci, erzählt, der erste Lockdown sei sehr gut gelaufen. "Wir mussten keine Kurzarbeit anmelden und hatten fast dieselben Einnahmen wie davor", sagt Alberti. Im zweiten Lockdown seien die Einnahmen dagegen um 40 Prozent gesunken. Alberti freut sich allerdings weiterhin über die Unterstützung seiner Gäste. "Ich danke meinen Kunden, dass ich weiter meine Leute beschäftigen kann", sagt Alberti. Er vermutet, dass viele Menschen selbst in Kurzarbeit sind und sich nicht so oft leisten können, Essen zu bestellen.
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