So war die Corona-Abschlussfeier an der Wittelsbacher Realschule
Plus Die Wittelsbacher Realschule in Aichach verabschiedet ihre 126 Absolventen ohne Eltern. Alle Schüler haben bestanden. Wie das Singverbot „ausgetrickst“ wurde.
Anstoßen auf ihren Erfolg konnten die Abschlussschüler der Wittelsbacher Realschule in Aichach in diesem Jahr nicht. Bei der Abschlussfeier am Donnerstagabend gab es heuer kein Büfett und auch die Eltern fehlten. Die verfolgten die Zeugnisvergabe daheim per Livestream. Von den 126 Schülern der 10. Klasse haben alle bestanden, 35 davon sogar mit einer Eins vor dem Komma. Schulbester war Julian Rudi Müller mit 1,0.
Heuer war alles anders: Der Abschlussstreich der Realschüler entfiel ebenso wie der Abschlussball des Tanzkurses. Die Abschlussfeier wurde in zwei Schichten gefeiert: Im ersten Durchlauf bekamen die Schüler der Klassen 10a und 10d ihr Zeugnis überreicht, eine Stunde später im zweiten Durchgang die restlichen Schüler. Hinter einer Plexiglasscheibe stehend händigte Schulleiter Hans Friedrich Stock die Zeugnisse aus, die Klassenleiter verabschiedeten ihre Schüler jeweils mit der Ghettofaust.
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