
Kleiner Esel ist mitten in der Herde wohlauf

Nach der Kritik durch die Organisation Peta ist der Zirkus Henry von Kühbach weiter nach Pöttmes gezogen. Der Direktor wartet noch aufs Bußgeld.
Ginge es nach der Tierrechtsorganisation Peta, düfte es dem vor über zwei Wochen in Kühbach geborenen Eselfohlen des Zirkus Henry nicht allzu gut gehen. Denn die hochschwangere Mutter war entgegen der geltenden Tierschutzrichtlinien transportiert worden und damit den Reisestrapazen ausgesetzt (wir berichteten). Peta schaltete das Veterinäramt ein, die Behörde schaute sich bei den Tieren um, doch ein Bußgeld hat Zirkuschef Georg Frank noch nicht erhalten. Beim Auftritt am vergangenen Wochenende in Pöttmes zeigt sich der 66-Jährige gelassen, auch wenn einmal Post von den Veterinären kommen sollte. Vorzuwerfen hat sich Frank nichts.
Dem Fohlen gehe es schließlich blendend. „Schauen sie, wie es die Ohren hoch aufstellt. Das ist immer ein gutes Zeichen“, erklärt er. Auch der Mutter gehe es gut. Im Freilaufgehege auf dem Pöttmeser Volksfestplatz sind beide Teil einer Herde anderer Esel, Lamas, Alpachas und Ziegen. Nebenan haben die Zwergponys einen eigenen Bereich. Die Rassepferde und die Kamelherde sind in überdachten Zelten und Boxen untergebracht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.