Unerschrocken und unkonventionell
Christiane Nerb, 17 Jahre Leiterin der Elisabethschule, wird mit buntem Programm verabschiedet. Sie geht zum Ringeisen-Werk nach Ursberg. Ihr Nachfolger kennt die Schule
Den Tränen nahe war gestern Christiane Herb. Die Leiterin der Elisabethschule der Lebenshilfe hört nach 17 Jahren auf. Sie geht als Leiterin des Förderzentrums mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung des Dominikus-Ringeisen-Werks nach Ursberg (Landkreis Günzburg). Zum Abschied hatte Nerb sich ein Fest gewünscht. An der bunten Feier beteiligten sich Schüler, ehemalige Schüler, das Lehrerkollegium und der Elternbeirat. Sie hatten einige Überraschungen für die beliebte Schulleiterin in petto und rührten sie zu Tränen.
17 Jahre an der Elisabethschule – das sei rund ein Drittel ihres bisherigen beruflichen Lebens, hatte Konrektorin Johanna Hauser überschlagen. Sie beschrieb ihre „Lieblingskollegin“ als offen und aufgeschlossen für Anliegen und Vorschläge von Kollegen. „Sie hat allen ermöglicht, ihre individuellen Stärken einzubringen.“ Unerschrocken sei Nerb auf alle Themen zugegangen und oft auf recht unkonventionelle Art neue Wege beschritten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.