Erdbeben-Hilfe aus Aichach: Wie geht es den Menschen in der Türkei?
Plus Das Erdbeben vom 6. Februar 2023 betrifft auch Angehörige von türkischstämmigen Familien in Aichach. Sie starten spontan eine Hilfsaktion. Was ist daraus geworden?
Das schreckliche Erdbeben im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien hat am 6. Februar vergangenen Jahres etwa 60.000 Menschen das Leben gekostet. Allein in der Türkei wurden dabei fast zwei Millionen Menschen obdachlos. Zu den von der Katastrophe Betroffenen zählten auch viele Angehörige türkischstämmiger Familien aus dem Aichacher Land.
Die Aichacher Hilfsorganisation Humanitas hat damals sehr schnell auf die Schreckensmeldungen reagiert und zu einer spontanen Spendenaktion aufgerufen. In kürzester Zeit waren Unmengen an dringend benötigten Hilfsgütern wie Decken, Zelte und Winterkleidung zusammengekommen. Schließlich machte sich eine elfköpfige Gruppe unter der Leitung von Humanitas-Koordinator Tolga Buldu in einem Konvoi mit fünf voll beladenen Kleintransportern und einem 40-Tonner-Lastzug von Aichach aus auf den Weg ins Erdbebengebiet. Buldu berichtete damals von katastrophalen Verhältnissen vor Ort. Was ist seitdem im Erdbebengebiet passiert?
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