Es wuselt beim Secondhand-Faschingsmarkt im Pfarrzentrum
Plus Noch mehr Besucherinnen und Besucher als vor Corona kommen nach Aichach, um sich ein Kostüm für die Faschingssaison auszusuchen.
„Schau mal, ein Indianerkostüm“, ruft Mona Kugler begeistert. Die sechsjährige Aichacherin ist eine von vielen Besucherinnen und Besuchern, die sich am Samstag beim Secondhand-Faschingsmarkt im Aichacher Pfarrzentrum im wahrsten Sinne des Wortes ins Getümmel stürzen. „So was habe ich ja noch nie erlebt“, staunt Stefan Schill. Er hat als Fahrer für die „Aktion Hoffnung – Hilfe für die Mission“, die den Faschingsmarkt gemeinsam mit dem Missionskreis Aichach veranstaltet, die Kostüme angeliefert. Dicht an dicht hängen mehrere Hundert Kostüme für Damen, Herren und Kinder nun auf den Ständern. Und dicht drängeln sich auch die Besucherinnen und Besucher durch das Pfarrzentrum.
Cowboy, Schmetterling, Polizist: Diese Kostüme wünschen sich die Kinder
Manfred und Hanni Kern aus Zahling (Gemeinde Obergriesbach) halten zwei bunte Kostüme hoch und überlegen, ob das schon die passenden sein könnten. Ihre Kriterien: „Praktisch soll es sein, bequem und schön.“ Das Ehepaar besucht die Narrensitzung von Zell am See in Griesbeckerzell (Stadt Aichach). Nach zwei Jahren Pause freuen sie sich schon darauf. Früher seien sie als Gruppe unterwegs gewesen und alle nach einem Motto gekleidet, erzählen sie. Als Einzelner sehe das aber nicht so gut aus, finden die beiden.
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