Coronamaßnahmen-Kritiker Pürner reicht erneut Klage gegen Freistaat ein
Plus Erst im November bekommt der frühere Gesundheitsamtsleiter Friedrich Pürner vor Gericht recht wegen einer ungerechtfertigten Beurteilung. Nun fordert er Schadensersatz.
Der ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg und Coronamaßnahmen-Kritiker Friedrich Pürner zieht erneut vor Gericht. Kurz bevor er auf dem ersten Parteitag des neu gegründeten "Bündnisses Sahra Wagenknecht" (BSW) auf Listenplatz sechs für die Europawahl im Juni nominiert wurde, reichte Pürner noch eine Klage gegen den Freistaat Bayern ein – seinen Arbeitgeber.
Pürner steht weiterhin als Sachbearbeiter bei der Regierung von Oberbayern im Staatsdienst und sieht sich seit seiner Abordnung vom Gesundheitsamt in Aichach ans Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) von seinem Dienstherrn ungerecht behandelt. Pürner ging gerichtlich bereits unter anderem gegen die Abordnung sowie eine dienstliche Beurteilung vor, die er für nicht gerechtfertigt hielt.
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