Corona bleibt – doch es haben sich viele "Hilfsmittel" etabliert
Plus Die Corona-Fälle am Friedberger Krankenhaus zeigen: Corona gibt es weiterhin, ohne im Fokus zu stehen. Man sollte trotzdem nicht alle Erfahrungen wieder vergessen.
Auch wenn der zurückgewonnene Alltag und die aufgehobenen Regelungen das suggerieren, ein "nach Corona" gibt es nicht. Denn wie die Corona-Infektionen auf einer Station am Krankenhaus in Friedberg und die Erfahrungen von Arztpraxen und Seniorenheimen im Landkreis Aichach-Friedberg zeigen: Corona bleibt weiterhin Teil unseres Lebens. Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese Infektionskrankheit nicht mehr alles andere überstrahlt, sondern trotzdem Normalität möglich ist. Das liegt vor allen an milderen Verläufen und besseren Behandlungsmöglichkeiten, aber auch an den vielen kleinen "Hilfsmitteln", die sich in den vergangenen drei Jahren entwickelt haben.
Infekt-Sprechstunden sollten weiterhin beibehalten werden
Vieles, was während der Pandemie eingeführt wurde, bewährt sich bis heute. Da wären die Infekt-Sprechstunden bei den Hausärzten, die Ansteckungen in den Arztpraxen verhindern sollen. Diese Idee, die aus der Not heraus geboren war, wieder einzustampfen, weil die Corona-Lage sich entspannt hat, wäre schade. Zumindest in den Erkältungshochphasen können sie auch weiterhin viele Vorteile bringen. Auch Masken, Plexiglasscheiben und Desinfektionsmittel, die in den vergangenen drei Jahren alltäglich geworden sind, sollte man nicht vorschnell wieder verbannen. Nicht nur bei Corona haben sie ihren Teil beigetragen, um Infektionen zu verhindern, sondern auch bei anderen Krankheiten.
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